Rufen Sie uns an! +49 61 51 – 6 27 41 48 info@carinko.com
Datenverbindungen werden durch fehlerhaftes Microsoft-Access-Sicherheitsupdate gekappt

Datenverbindungen werden durch fehlerhaftes Microsoft-Access-Sicherheitsupdate gekappt

Access-Fehler: „Abfrage ist fehlerhaft“

Datenverbindungen werden durch fehlerhaftes Microsoft-Access-Sicherheitsupdate gekappt

Durch ein Sicherheitsupdate für Microsoft Access (November 2019) kann es zu Datenbankverbindungsproblemen kommen. Dies hat Microsoft zwischenzeitlich bestätigt. Datenbankabfragen, z. B. über MS Excel, werden ggf. durch eine Fehlermeldung abgebrochen und sind damit nicht mehr ausführbar.

Es kann also passieren, dass ein automatisierter Datenimport zwischen Excel und Access fehlschlägt. Beispielsweise wird in Verbindung mit Pivot-Abfragen oftmals ein Zugang zu einer Access-Tabelle oder Access-Abfrage genutzt. Das Sammeln und Editieren der Daten erfolgt über Access und per Knopfdruck in Excel werden diese Daten angezapft und via PivotTables und/oder PivotCharts abgefragt und ausgewertet.

Betroffen sind die Access-Versionen 2010, 2013 und 2016 sowohl in 32-Bit als auch in 64-Bit-Installationen. Falls daher Ihre bisher lauffähigen Funktionen plötzlich fehlerhaft sind oder gar abgebrochen werden, könnte das fehlerhafte Sicherheits-Patch den Fehlerteufel eingeschleust haben.

Microsoft hat angekündigt, für alle betroffenen Access-Versionen Hotfixes bereitzustellen. Das sind Updates außerhalb regulärer Update-Zyklen, die manuell installiert werden müssen.

Für Office 2016 steht der Hotfix über folgende Internetadressen zum Download bereit:

Access 64 Bit: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=100598

Access 32 Bit: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=100596

Auch für die anderen Access-Versionen soll es Updates geben. Microsoft hat dazu aber noch kein Datum veröffentlicht, an dem diese heruntergeladen werden können. Über die folgende Microsoftseite können Sie nachverfolgen, wann die Updates für die einzelnen Versionen verfügbar sein werden:

https://support.office.com/de-de/article/access-fehler-%e2%80%9eabfrage-ist-fehlerhaft-fad205a5-9fd4-49f1-be83-f21636caedec?omkt=de-DE&ui=de-DE&rs=de-DE&ad=DE

Sobald Sie den für Sie passenden Hotfix heruntergeladen haben, müssen Sie diesen manuell installieren.

Laut Microsoft sollen die entsprechenden Korrekturen im nächsten Update-Zyklus am 10.12.2019 auch über die Funktion “Windows Update” ausgeliefert werden. An diesem Tag veröffentlicht Microsoft turnusmäßig alle aktuellen Updates und Patches für seine Produkte.

Access-Fehler: „Abfrage ist fehlerhaft“

Datenverbindungen werden durch fehlerhaftes Microsoft-Access-Sicherheitsupdate gekappt

Durch ein Sicherheitsupdate für Microsoft Access (November 2019) kann es zu Datenbankverbindungsproblemen kommen. Dies hat Microsoft zwischenzeitlich bestätigt. Datenbankabfragen, z. B. über MS Excel, werden ggf. durch eine Fehlermeldung abgebrochen und sind damit nicht mehr ausführbar.

Es kann also passieren, dass ein automatisierter Datenimport zwischen Excel und Access fehlschlägt. Beispielsweise wird in Verbindung mit Pivot-Abfragen oftmals ein Zugang zu einer Access-Tabelle oder Access-Abfrage genutzt. Das Sammeln und Editieren der Daten erfolgt über Access und per Knopfdruck in Excel werden diese Daten angezapft und via PivotTables und/oder PivotCharts abgefragt und ausgewertet.

Betroffen sind die Access-Versionen 2010, 2013 und 2016 sowohl in 32-Bit als auch in 64-Bit-Installationen. Falls daher Ihre bisher lauffähigen Funktionen plötzlich fehlerhaft sind oder gar abgebrochen werden, könnte das fehlerhafte Sicherheits-Patch den Fehlerteufel eingeschleust haben.

Microsoft hat angekündigt, für alle betroffenen Access-Versionen Hotfixes bereitzustellen. Das sind Updates außerhalb regulärer Update-Zyklen, die manuell installiert werden müssen.

Für Office 2016 steht der Hotfix über folgende Internetadressen zum Download bereit:

Access 64 Bit: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=100598

Access 32 Bit: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=100596

Auch für die anderen Access-Versionen soll es Updates geben. Microsoft hat dazu aber noch kein Datum veröffentlicht, an dem diese heruntergeladen werden können. Über die folgende Microsoftseite können Sie nachverfolgen, wann die Updates für die einzelnen Versionen verfügbar sein werden:

https://support.office.com/de-de/article/access-fehler-%e2%80%9eabfrage-ist-fehlerhaft-fad205a5-9fd4-49f1-be83-f21636caedec?omkt=de-DE&ui=de-DE&rs=de-DE&ad=DE

Sobald Sie den für Sie passenden Hotfix heruntergeladen haben, müssen Sie diesen manuell installieren.

Laut Microsoft sollen die entsprechenden Korrekturen im nächsten Update-Zyklus am 10.12.2019 auch über die Funktion “Windows Update” ausgeliefert werden. An diesem Tag veröffentlicht Microsoft turnusmäßig alle aktuellen Updates und Patches für seine Produkte.

Weitere Beiträge der Kategorien:

Microsoft gibt uns die PowerToys für Windows wieder

Microsoft gibt uns die PowerToys für Windows wieder

FancyZones, PowerRename und ShortCutGuide – die ersten Features der neuen Microsoft PowerToys für Windows

Wer kennt Sie noch aus alten Windows-Zeiten, in der der Ruf nach Individualisierung in Windows groß war? Customizing war schon damals ein Thema, denn Darstellungen, ShortCuts und Anpassungen nach persönlichen Preferenzen sind für viele Nutzer wichtig. Jeder Mensch hat eine andere Arbeitsweise, unterschiedliche Computertätigkeiten und diverse Anforderungen an sein Betriebssystem. Um so schöner ist es nun, dass Microsoft den kostenlosen PowerToys für Windows wieder Leben einhaucht. Das Feature ist noch sehr frisch, weshalb es Sinn macht, es im Auge zu behalten. Aktuell finden wir 3 Funktionen in diesem Tool (Stand Okt. 2019), so dass davon ausgegangen werden kann, dass es mehr werden.

Nachfolgend also ein kleiner Einblick in die ersten Funktionen sowie eine Installations-Anleitung.

 

Nostalgisch: PowerToys in Windows XP

Nostalgisch: PowerToys in Windows XP

FancyZones, PowerRename und ShortCutGuide – die ersten Features der neuen Microsoft PowerToys für Windows

Wer kennt Sie noch aus alten Windows-Zeiten, in der der Ruf nach Individualisierung in Windows groß war? Customizing war schon damals ein Thema, denn Darstellungen, ShortCuts und Anpassungen nach persönlichen Preferenzen sind für viele Nutzer wichtig. Jeder Mensch hat eine andere Arbeitsweise, unterschiedliche Computertätigkeiten und diverse Anforderungen an sein Betriebssystem. Um so schöner ist es nun, dass Microsoft den kostenlosen PowerToys für Windows wieder Leben einhaucht. Das Feature ist noch sehr frisch, weshalb es Sinn macht, es im Auge zu behalten. Aktuell finden wir 3 Funktionen in diesem Tool (Stand Okt. 2019), so dass davon ausgegangen werden kann, dass es mehr werden.

Nachfolgend also ein kleiner Einblick in die ersten Funktionen sowie eine Installations-Anleitung.

 

1. FancyZones

FancyZones ist ein Fenstermanager, mit dem Sie auf einfache Weise komplexe Fensterlayouts erstellen und Fenster schnell in diesen Layouts positionieren können. Es stellt eine Erweiterung des aktuellen Fenstermanagements dar.

In regulären Fenstermanager ist es leicht möglich ein Fenster mit gedrückter linker Maustaste nach links oder rechts zu schieben. Es positioniert sich dann beim Loslassen der Maustaste in der jeweiligen Bildschirm-Hälfte. Seit Windows 10 besteht sogar die Möglichkeit zwischen 4 Fensterpositionen auszuwählen, wenn ein Fenster per Drag’n’Drop in die jeweiligen Fensterecken bewegt wird. Beim Loslassen der Maustaste wird jeweils ein Viertel des Bildschirms für das gewählte Fenster genutzt. Wird ein Fenster an den oberen Bildschirmrand bewegt, wird es im Vollbild-Modus dargestellt. Der größte Vorteil besteht darin, dass auf diese Weise ein Bildschirm schnell gegliedert und die gerade wichtigsten Fenster sinnvoll aufgeteilt werden können. Beispielsweise sollen Dateien von A nach B kopiert, Bilder in Dokumente eingefügt oder Notizen zu einem Text erstellt werden, der daneben im PDF-Format parallel angezeigt werden soll.

Tipp: Statt die Maus zum Bewegen der Fenster zu verwenden, können Sie auch die Windows-Taste in Kombination mit den Pfeiltasten verwenden. Windows + Pfeil nach links positioniert das Fenster auf der linken Bildschirmhälfte. Windows + Pfeil nach oben positioniert es als Vollbild, etc.

Mit FancyZones sind Sie nun in der Lage eigene Bildschirm-Raster zu erstellen, um Ihre Dokumente für Sie passend auf dem Bildschirm anzuordnen.

Beispiel einer Fenster-Aufteilung: Hier wird ermöglicht ein Bild aus dem Explorer direkt in ein Word-Dokument zu ziehen.

Im Bereich FancyZones der PowerToys Settings können die gewünschten Bildschirmbereiche definiert werden. Hier kann aus Vorlagen (1) gewählt, diese individuell angepasst (2 und 4) oder komplett frei eine Bildschirmaufteilung erstellt werden (3). Wenn dies bestätigt wird (5), lassen sich noch Anzeige- und Darstellungsoptionen anpassen (6). Probieren Sie hier einfach einmal aus wink.

Sind die Abschnitte definiert können die jeweiligen Fenster ganz leicht darin angeordnet werden. Dazu drücken Sie die Umschalt-Taste und bewegen das Fenster mit der gedrückten linken Maustaste in den gewünschten Fensterbereich. Optische Hilfen sind hier gegeben.

2. PowerRename

PowerRename ist eine Windows-Shell-Erweiterung für die erweiterte Massenumbenennung mithilfe von Suchen und Ersetzen oder regulären Ausdrücken. Dies ist ein tolles Feature, wenn Dateinamen oder Teile davon für viele Dateien gleichzeitig verändert werden sollen.

Während Sie die Eingabe- und Ersetzungsfelder eingeben, wird im Vorschaubereich angezeigt, in was die Elemente umbenannt werden. PowerRename ruft dann das Windows Explorer-Dateivorgangsmodul auf, um die Umbenennung durchzuführen. Dies hat den Vorteil, dass der Umbenennungsvorgang nach dem Beenden von PowerRename rückgängig gemacht werden kann.

How to PowerRename:
Führen Sie in Ihrem Windowsexplorer eine Suche aus und markieren Sie diese. Statt der Suche können Sie auch die gewünschten Dateien manuell markieren (1).

Tipp: Strg+A markiert alle Dateien eines Ordners bzw. Strg gedrückt halten und bestimmte Dateien markieren oder deren Markierung wieder aufzuheben (Einzelauswahl).

Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste in den markierten Bereich und wählen im Kontextmenü „PowerRename“ (2). Im Fenster PowerRename geben Sie den Begriff ein, den Sie ändern wollen, sowie den Begriff ein, den Sie stattdessen verwenden wollen (3). Die betroffenen Dateien werden im unteren Bereich aufgelistet. Klicken Sie abschließend auf „Rename“ (4).

Beispiel: Hier wird der Begriff „Screenshot“ in Dateinamen gesucht und durch „Bildschirmausschnitt“ ersetzt.

3. WindowsKey ShortCut Guide

Wenn Sie die Windowstaste mindestens eine Sekunde gedrückt halten, wird eine Übersicht der aktuell möglichen Funktionen für die Windowstaste angezeigt sowie die verfügbaren Verknüpfungen für den aktuellen Status des Desktops.

 

Beispiel: Hier werden 2 Bildschirme genutzt. In den Einstellungen lassen sich Ansicht und Größe des Guides definieren. Überlappt werden dann die Shortcuts angezeigt.

4. Installation

Um die PowerToys nutzen zu können, müssen diese erst installiert werden. Der Download ist kostenfrei und über den Link:

https://github.com/Microsoft/powertoys/releases

zu erhalten. Im ersten Schritt klicken Sie im Bereich „Assets“ auf das Download-Paket „PowerToysSetup.msi“. Speichern Sie das Paket. In der Regel ist hier der Download-Ordner vorgegeben.

Starten Sie im nächsten Schritt die Installation, z. B. im Download-Assistent über „Ausführen“.

Suchen Sie auf der Webseite nach „PowerToysSetup.msi“, um das Release-Paket herunter zu laden.

Starten Sie die Installation aus dem Download-Ordner heraus z. B. per Doppelklick oder auch über das Menüband im Register „Anwendungstools“ (die Datei muss in dem Feld markiert sein) und klicken Sie auf „Next“.

Bestätigen Sie die MIT Lizenz mit dem Klick auf „Next“. Die Nutzung der PowerToys ist kostenfrei.

Ändern Sie ggf. Ihren Installationspfad über den Button „Change…“ und legen Sie fest, ob ein Desktop-Symbol angelegt und/oder die PowerToys nach der Installation direkt geöffnet werden sollen. Weiter geht’s mit „Next“.

Klicken Sie abschließend auf „Install“.

Regulär erfolgt die Systemnachfrage, Änderungen zu erlauben, die Sie mit „Ja“ bestätigen.

Und schon ist die Installation erfolgt und die PowerToys können verwendet werden. Klick auf „Finish“.

Es kann sein, dass Sie erneut (oder immer wieder, je nach Einstellungen Ihrer Firewall) Systemänderungen erlauben müssen, sobald Sie die PowerToys starten.

5. PowerToys finden und öffnen

Die PowerToys stehen nach der Installation zur Verfügung. Sie finden sie künftig über die Taskleiste oder Windowssuche. Dort nehmen Sie Ihre generellen Einstellungen zu PowerToys vor und finden auch alle neuen Features nach etwaigen Updates.

In der Taskleiste unten rechts über das kleine Dreieck werden die im Hintergrund geöffneten Programme angezeigt. Dort finden Sie auch die PowerToys und gelangen von dort aus in die „General Settings“.

Auch finden Sie das Tool über den Homebutton oder Cortana. Am schnellsten klappt’s, wenn Sie die Windows-Taste drücken und lostippen: „powertools“ smile. Die Suchergebnisse werden direkt anzeigt. Als erster Treffer werden die PowerToys aufgelistet und können zum Öffnen angeklickt werden.

Weitere Beiträge der Kategorien:

E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

Zeiterfassung in Microsoft Excel: Stundenzettel erstellen

Erstellen Sie Ihre eigene Excel-Vorlage, um Ihre Arbeitszeiten zu dokumentieren und Ihr Zeitkonto zu berechnen.

In diesem Kurs erstellen wir gemeinsam einen Stundenzettel, über den Sie Ihre Ist-, Soll- und Pausenzeiten erfassen, Ihr Zeitkonto, welches Minus- oder Überstunden aufzeigt, managen, Ihre Urlaubstage eintragen und das alles kumuliert über ein dynamisches, filterbares Dashboard abrufen können. Setzen Sie Datums- und Uhrzeitenformeln ein und kombinieren Sie wichtige Excel-Funktionen, z. B. Wenn, Wennfehler, Sverweis, Indirekt, Abs, Datwert und weitere. Lernen Sie mit negativen Uhrzeiten umzugehen und trotzdem Berechnungen damit durchzuführen. Dazu erhalten Sie jede Menge Excel-Material zum Nachlesen und Ausprobieren.

Ergänzungstutorial:

Wöchentliche Gesamt-Summen ergänzen

Um die Summen pro Woche zusammenzufassen, kann anhand des Datums der Wochentag hilfreich sein. Diesen ermitteln wir mit der Formel „Wochentag“: =WOCHENTAG(A17;2).

Die 7 in der Funktion steht für den Sonntag. Kombinieren wir die Wochentagsfunktion nun mit einer Wenn-Funktion, kann damit das Wochenende ermittelt und die gewünschte Berechnung, nämlich die Kumulierung der wöchentlichen Werte immer Sonntags, durchgeführt werden. Die vollständige Formeln lauten in diesem Fall:

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;ZÄHLENWENN(G11:G17;“ja“);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Urlaubstage berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;SUMME(H11:H17);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Tageslöhne berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

Nun gehen wir davon aus, dass wir immer 7 Zeilen kumulieren müssen, dem ist aber nicht so, wenn der Sonntag ein 01., 02., 03., 04., 05. oder 06. ist.

In den Zeilen 8 bis 13 muss also der Bezug abgeändert werden:

  • Zeile 8: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G8;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H8);““)
  • Zeile 9: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G9;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H9);““)
  • Zeile 10: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G10;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H10);““)
  • Zeile 11: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G11;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H11);““)
  • Zeile 12: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G12;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H12);““)
  • Zeile 13: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G13;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H13);““)

Und abschließend ist es sinnvoll eine WENNFEHLER-Funktion bei den unteren Formeln zu ergänzen, damit bei Monaten, die nicht über 31 Tage verfügen, kein #WERT angezeigt wird.

Jetzt müssen diese Berechnungen nur noch auf die anderen Monatsblätter und in die Übersicht übertragen werden. Dazu markieren wir die Zellen I7 bis J38 und kopieren sie, z. B. mit der Tastenkombination STRG+C.

Nun klicken wir den Reiter „Februar“ an, halten die Großschreibtaste (Shift) gedrückt und klicken den Reiter „Dezember“ an. Damit werden die Reiter Februar bis Dezember alle markiert.

Im Reiter „Februar“ klicken wir nun die Zelle I7 an und betätigen im Startregister den Button „Einfügen“ (oder die Tastenkombination STRG+V). Somit werden die kopierten Formeln aus dem Reiter „Januar“ automatisch an alle andern Tabellenblätter übertragen.

Zuletzt passen wir nur noch die Übersicht an und ergänzen die beiden neuen Spalten. Hierzu können wir die Formel aus der Spalte H kopieren und müssen lediglich jeweils den Index im SVerweis anpassen, damit die korrekte Spalte abgefragt wird.

Nicht vergessen: Auch unsere vergebenen Namen für die einzelnen Bereiche der Monate müssen wir um die 2 neuen Spalten im Namensmanager erweitern. Dazu passen wir die Bezüge jeweils von A8 bis J38 an.

Zugang zur passenden Übungsdatei, sowie zu allen anderen Arbeitsmaterialien zum Kurs, erhalten Sie, sobald Sie sich in den Kurs eingeschrieben haben.

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Ihr

CARINKO-Team

Weitere Beiträge der Kategorien:

E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

Kurs-Reihe zum Thema
‚Berechnete Felder in Microsoft Access‘

In 5 Lehrvideos zeigen wir Ihnen, wie Sie berechnete Felder in MS Access einfügen, diese anpassen und miteinander kombinieren können. Dabei beleuchten wir die Unterschiede der Objekttypen Tabellen, Formulare, Berichte, Abfragen und Makros und stellen Vor- und Nachteile gegenüber.

Viel Spaß wünscht

Ihr CARINKO-Team

Kostenloser Download der Übungsdatei

Zum Nach- bzw. Mitmachen steht Ihnen die im Videokurs verwendete Access-Datei zum Herunterladen zur Verfügung.

*Die Übungsdatei enthält Makros, da im Teil 5 das Thema ‚Makros‘ behandelt wird!

Teil 1 Berechnete Felder in Tabellen

Hier schauen wir uns die Integration von berechneten Feldern in Access-Tabellen an. Sie lernen, wie berechnete Felder hinzugefügt werden können, welche Formeln und Funktionen möglich sind und welche Vor- und Nachteile mit berechneten Feldern in Tabellen verbunden sind.

Teil 2 Berechnete Felder in Formularen

Wie berechnete Formularfelder in Access ergänzt werden und welche Berechnungsoptionen zur Verfügung stehen, wird in Teil 2 gezeigt. Der Ausdrucks-Generator begleitet uns auch in diesem Tutorial und wir zeigen auf, welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile zu berechneten Feldern in Tabellen bestehen.

Teil 3 Berechnete Felder in Berichten

Auch in Access-Berichten bzw. Reporten sind berechnete Felder oft nötig, um bestimmte Informationen bereitzustellen. Somit schauen wir uns in diesem Teil an, wie diese Felder erzeugt werden und welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile es in Bezug auf andere Objekttypen gibt.

Teil 4 Berechnete Felder in Abfragen

Der Klassiker in Access zum Thema berechnete Felder, nämlich der Objekttyp ‚Abfragen‘, darf natürlich nicht fehlen. So geht es in diesem Teil rund um die Berechnungsoptionen, Unterschiede und Anwendungsmöglichkeiten in Abfragen/Queries. Wie diese zur Weiterverarbeitung nach Excel exportiert werden können, wird ebenfalls gezeigt.

Teil 5 Berechnete Felder in Makros

Auf Helferlein und Routinen für bestimmte Vorgänge will letztlich auch in Access niemand verzichten. So schauen wir uns im letzten Teil berechnete Felder für Makros an, um zeitsparende und damit effiziente Ergänzungen für die anderen Objekttypen zu erstellen. Ob Button bzw. Schaltflächen in Formularen Berechnungen ausführen oder Automatismen zum Beispiel die Übergabe berechneter Felder an Tabellen auslösen, all das und vieles mehr kann über Makros gesteuert werden.

Weitere Beiträge der Kategorien:

OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

Vielleicht haben Sie auch OneNote für sich entdeckt und die Vorteile dieser Notizbücher schätzen gelernt. Aus dem CARINKO – Alltag sind die Notebooks jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Sie helfen bei der Planung, Umsetzung von Projekten, als Reminder und Nachverfolgung sowie unterstützen die kollaborative Zusammenarbeit.

So kommen über die Nutzungsdauer einige Notizbücher zusammen, manche, die nach Projektabschlüssen nicht mehr benötigt werden, andere die täglich genutzt und wieder andere ab und zu eingesehen werden müssen. Bleiben also alle Bücher in OneNote geöffnet, kann es in der Navigationsleiste manchmal ganz schön übersichtlich werden.

Drum geben wir Ihnen hier einige Anregungen, um Ihre Notizbuchsammlungen effizienter zu managen.

1. Nicht benötigte Notebooks schließen

Keine Panik, nur weil Sie Bücher schließen, heißt das nicht, dass sie gelöscht sind. Sie beenden lediglich die Dauer-Anzeige in Ihrem OneNote. Klicken Sie dazu in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das betroffene Notizbuch und wählen „Notizbuch schließen“. Damit verschwindet es in der Anzeige. Selbstverständlich kann es über das Menü „Datei“ -> „Öffnen“ wieder in OneNote geladen werden.

2. Anzeigename und Speicherpfad ändern

Manchmal ist auch das Umbennen oder Verschieben von Notizbüchern erforderlich, zum Beispiel, wenn im Explorer oder auf OneDrive ein neuer Pfad für ein Projekt angelegt wurde und das Notebook diesem zugeordnet werden soll. Nutzen Sie dazu das Menü „Datei“. Unter „Informationen“ können Sie den Button „Einstellungen“ für jedes geöffnete Notizbuch finden. Klicken Sie auf diese Schaltfläche des zu ändernden Notizbuchs, um das Fenster „Notizbucheigenschaften“ zu öffnen (in der englischen Version: „File“ -> „Info“ -> „Settings“ -> „Notebook Properties“). Dieses Fenster ermöglicht den Anzeigename („Display name:“) des Notizbuchs zu ändern, sowie den Speicherpfad („Change Location…“) neu zu definieren. Das Umbenennen und Verschieben wird nach dem Betätigen der „OK“-Taste von OneNote übernommen.

3. Navigationsbereich übersichtlicher gestalten

OneNote-Notizbücher werden, wenn sie geöffnet sind, automatisch in die OneNote Navigationsleiste integriert. Bücher, die Sie aber nicht dauerhaft dort anzeigen wollen, weil Sie sie z. B. nur sporadisch benötigen oder einfach die Liste der Bücher in der Navigationsleiste kürzen und damit übersichtlicher machen wollen, können nur manuell, wie unter 1. beschrieben, immer wieder geschlossen und neu geöffnet werden.

Um nicht den Überblick über alle verfügbaren Notizbücher zu verlieren und sie nicht immer wieder neu im Explorer suchen und öffnen zu müssen, bietet sich für den direkten Zugriff folgende Lösung an:

Zuerst Link zum Notizbuch kopieren

Klicken Sie im Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Notizbuch und wählen im Kontextmenü „Link zu Notizbuch kopieren“.

 

Nun den Link in ein Dashboard einfügen

Kreieren Sie sich nun ein Dashboard, also eine Übersichtsseite als Navigationshilfe. Zum Beispiel können Sie es im Navigationsbereich unten links in den „Schnellen Notizen“ („QuickNotes“) einrichten. Dieser Ort ist nur für Sie sichtbar, er ist also unabhängig von geteilten oder freigegebenen Büchern. Diese Übersichtsseite enthält dann alle Links zu Ihren Notiz-Büchern. Fügen Sie dazu über die rechte Maustaste oder die Tastenkombination Strg+V den Link zu einem Notizbuch ein, der soeben kopiert wurde. Anschließend kann das Notizbuch geschlossen werden. Künftig kann es über den erzeugten Link auf der Übersichtsseite einfach geöffnent werden.

Tipp: Seiten im Bereich „Schnelle Notizen“ können mit der Tastenkombination Windows+N erzeugt werden, auch wenn OneNote nicht geöffnet ist. So geht keine Idee, kein Geistesblitz, kein Reminder mehr verloren wink.

Weitere Beiträge der Kategorien:

Absätze in Microsoft Word per Tastenkombi verschieben

Absätze in Microsoft Word per Tastenkombi verschieben

Absätze in Microsoft Word per Tastenkombination verschieben

Um Texte in Word Dokumenten zu reorganisieren, können Absätze im Rekordtempo an anderen Stellen im Dokument platziert werden. Deshalb ist es kein Problem erst einmal „ungeordnet“ los zu schreiben, denn wenn es in die Formatierungsphase geht, ist das Verschieben schnell und einfach durchführbar.

So geht’s: Markieren Sie den gewünschten Abschnitt per Dreifach-Klick (3x schnell auf den Absatz klicken). Halten Sie nun die Tasten ALT und SHIFT (Shift ist die Großschreib- bzw. Umschalttaste) gleichzeitig gedrückt und verschieben Sie den Absatz komfortabel mithilfe der rauf- und runter-Pfeiltasten an die gewünschte Position.

Viel Freude beim Ausprobieren wünscht

Ihr CARINKO-Team

Absätze in Microsoft Word per Tastenkombination verschieben

Um Texte in Word Dokumenten zu reorganisieren, können Absätze im Rekordtempo an anderen Stellen im Dokument platziert werden. Deshalb ist es kein Problem erst einmal „ungeordnet“ los zu schreiben, denn wenn es in die Formatierungsphase geht, ist das Verschieben schnell und einfach durchführbar.

So geht’s: Markieren Sie den gewünschten Abschnitt per Dreifach-Klick (3x schnell auf den Absatz klicken). Halten Sie nun die Tasten ALT und SHIFT (Shift ist die Großschreib- bzw. Umschalttaste) gleichzeitig gedrückt und verschieben Sie den Absatz komfortabel mithilfe der rauf- und runter-Pfeiltasten an die gewünschte Position.

Viel Freude beim Ausprobieren wünscht

Ihr CARINKO-Team

Weitere Beiträge der Kategorien:

Pin It on Pinterest