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Seitenzahlen ab Seite 3 und Datei in PDF umwandeln in MS Word

Seitenzahlen ab Seite 3 und Datei in PDF umwandeln in MS Word

Seitenzahlen ab Seite 3 | Word Datei in PDF umwandeln

 

In diesem Livestream geht es um die Einrichtung der Seitenzahlen ab Seite 3 in einem Microsoft Word Dokument. Wir schauen uns die Optionen in den Kopf- und Fußzeilen an und erstellen mit sogenannten Abschnittswechsel unterchiedliche Seitenzahl-Stile und Nummerierungen auf Seite 1, Seite 2, Seiten 3 und Folgende…

In Teil 2 des Livestreams zeige ich, wie Sie eine Word Datei in PDF umwandlen und stelle in Kurzform die Optionen im PDF24-Programm vor, um ein PDF kostenfrei vor Zugriff, Änderung oder Kopieren zu schützen.

Weiterlernen und Excel-Kenntnisse vertiefen?
https://aktion.excelexperte.com

Sie schätzen unsere Arbeit und möchten uns unterstützen?
https://paypal.me/carinkoindrakohl Herzlichen Dank!!!

Um die Aufzeichnung des Livestreams zu starten, klicken Sie bitte auf das Bild.

Tipp: Blindtext erstellen

Geben Sie in einem Word-Dokument eine der folgenden Formeln ein und betätigen Sie anschließend die Enter-Taste:

Option 1:
=lorem(x,y)
In diesem Fall wird ‚Pseudolatein‘ als Textplatzhalter eingefügt.

Option 2:
=rand(x,y) (Deutscher Text)
In diesem Fall wird ein deutscher Text als Textplatzhalter eingefügt.

Bitte beachten:
x = Anzahl der gewünschten Absätze
y = Anzahl der gewünschten Sätze

Beispiel:
=lorem(7,5)
Ergebnis: In Microsoft Word werden 7 Absätze à 5 Sätze mit Blindtext erzeugt. Im Livestream Teil 1 wird dies auch gezeigt.

Teil 1 - MS Word Livestream Seitenzahlen ab Seite 3 und Word Datei in PDF umwandeln
Teil 2 - MS Word Livestream Seitenzahlen ab Seite 3 und Word Datei in PDF umwandeln

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E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

Zeiterfassung in Microsoft Excel: Stundenzettel erstellen

Erstellen Sie Ihre eigene Excel-Vorlage, um Ihre Arbeitszeiten zu dokumentieren und Ihr Zeitkonto zu berechnen.

In diesem Kurs erstellen wir gemeinsam einen Stundenzettel, über den Sie Ihre Ist-, Soll- und Pausenzeiten erfassen, Ihr Zeitkonto, welches Minus- oder Überstunden aufzeigt, managen, Ihre Urlaubstage eintragen und das alles kumuliert über ein dynamisches, filterbares Dashboard abrufen können. Setzen Sie Datums- und Uhrzeitenformeln ein und kombinieren Sie wichtige Excel-Funktionen, z. B. Wenn, Wennfehler, Sverweis, Indirekt, Abs, Datwert und weitere. Lernen Sie mit negativen Uhrzeiten umzugehen und trotzdem Berechnungen damit durchzuführen. Dazu erhalten Sie jede Menge Excel-Material zum Nachlesen und Ausprobieren.

Ergänzungstutorial:

Wöchentliche Gesamt-Summen ergänzen

Um die Summen pro Woche zusammenzufassen, kann anhand des Datums der Wochentag hilfreich sein. Diesen ermitteln wir mit der Formel „Wochentag“: =WOCHENTAG(A17;2).

Die 7 in der Funktion steht für den Sonntag. Kombinieren wir die Wochentagsfunktion nun mit einer Wenn-Funktion, kann damit das Wochenende ermittelt und die gewünschte Berechnung, nämlich die Kumulierung der wöchentlichen Werte immer Sonntags, durchgeführt werden. Die vollständige Formeln lauten in diesem Fall:

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;ZÄHLENWENN(G11:G17;“ja“);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Urlaubstage berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;SUMME(H11:H17);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Tageslöhne berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

Nun gehen wir davon aus, dass wir immer 7 Zeilen kumulieren müssen, dem ist aber nicht so, wenn der Sonntag ein 01., 02., 03., 04., 05. oder 06. ist.

In den Zeilen 8 bis 13 muss also der Bezug abgeändert werden:

  • Zeile 8: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G8;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H8);““)
  • Zeile 9: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G9;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H9);““)
  • Zeile 10: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G10;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H10);““)
  • Zeile 11: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G11;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H11);““)
  • Zeile 12: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G12;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H12);““)
  • Zeile 13: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G13;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H13);““)

Und abschließend ist es sinnvoll eine WENNFEHLER-Funktion bei den unteren Formeln zu ergänzen, damit bei Monaten, die nicht über 31 Tage verfügen, kein #WERT angezeigt wird.

Jetzt müssen diese Berechnungen nur noch auf die anderen Monatsblätter und in die Übersicht übertragen werden. Dazu markieren wir die Zellen I7 bis J38 und kopieren sie, z. B. mit der Tastenkombination STRG+C.

Nun klicken wir den Reiter „Februar“ an, halten die Großschreibtaste (Shift) gedrückt und klicken den Reiter „Dezember“ an. Damit werden die Reiter Februar bis Dezember alle markiert.

Im Reiter „Februar“ klicken wir nun die Zelle I7 an und betätigen im Startregister den Button „Einfügen“ (oder die Tastenkombination STRG+V). Somit werden die kopierten Formeln aus dem Reiter „Januar“ automatisch an alle andern Tabellenblätter übertragen.

Zuletzt passen wir nur noch die Übersicht an und ergänzen die beiden neuen Spalten. Hierzu können wir die Formel aus der Spalte H kopieren und müssen lediglich jeweils den Index im SVerweis anpassen, damit die korrekte Spalte abgefragt wird.

Nicht vergessen: Auch unsere vergebenen Namen für die einzelnen Bereiche der Monate müssen wir um die 2 neuen Spalten im Namensmanager erweitern. Dazu passen wir die Bezüge jeweils von A8 bis J38 an.

Zugang zur passenden Übungsdatei, sowie zu allen anderen Arbeitsmaterialien zum Kurs, erhalten Sie, sobald Sie sich in den Kurs eingeschrieben haben.

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Ihr

CARINKO-Team

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E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

Kurs-Reihe zum Thema
‚Berechnete Felder in Microsoft Access‘

In 5 Lehrvideos zeigen wir Ihnen, wie Sie berechnete Felder in MS Access einfügen, diese anpassen und miteinander kombinieren können. Dabei beleuchten wir die Unterschiede der Objekttypen Tabellen, Formulare, Berichte, Abfragen und Makros und stellen Vor- und Nachteile gegenüber.

Viel Spaß wünscht

Ihr CARINKO-Team

Kostenloser Download der Übungsdatei

Zum Nach- bzw. Mitmachen steht Ihnen die im Videokurs verwendete Access-Datei zum Herunterladen zur Verfügung.

*Die Übungsdatei enthält Makros, da im Teil 5 das Thema ‚Makros‘ behandelt wird!

Teil 1 Berechnete Felder in Tabellen

Hier schauen wir uns die Integration von berechneten Feldern in Access-Tabellen an. Sie lernen, wie berechnete Felder hinzugefügt werden können, welche Formeln und Funktionen möglich sind und welche Vor- und Nachteile mit berechneten Feldern in Tabellen verbunden sind.

Teil 2 Berechnete Felder in Formularen

Wie berechnete Formularfelder in Access ergänzt werden und welche Berechnungsoptionen zur Verfügung stehen, wird in Teil 2 gezeigt. Der Ausdrucks-Generator begleitet uns auch in diesem Tutorial und wir zeigen auf, welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile zu berechneten Feldern in Tabellen bestehen.

Teil 3 Berechnete Felder in Berichten

Auch in Access-Berichten bzw. Reporten sind berechnete Felder oft nötig, um bestimmte Informationen bereitzustellen. Somit schauen wir uns in diesem Teil an, wie diese Felder erzeugt werden und welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile es in Bezug auf andere Objekttypen gibt.

Teil 4 Berechnete Felder in Abfragen

Der Klassiker in Access zum Thema berechnete Felder, nämlich der Objekttyp ‚Abfragen‘, darf natürlich nicht fehlen. So geht es in diesem Teil rund um die Berechnungsoptionen, Unterschiede und Anwendungsmöglichkeiten in Abfragen/Queries. Wie diese zur Weiterverarbeitung nach Excel exportiert werden können, wird ebenfalls gezeigt.

Teil 5 Berechnete Felder in Makros

Auf Helferlein und Routinen für bestimmte Vorgänge will letztlich auch in Access niemand verzichten. So schauen wir uns im letzten Teil berechnete Felder für Makros an, um zeitsparende und damit effiziente Ergänzungen für die anderen Objekttypen zu erstellen. Ob Button bzw. Schaltflächen in Formularen Berechnungen ausführen oder Automatismen zum Beispiel die Übergabe berechneter Felder an Tabellen auslösen, all das und vieles mehr kann über Makros gesteuert werden.

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OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

Vielleicht haben Sie auch OneNote für sich entdeckt und die Vorteile dieser Notizbücher schätzen gelernt. Aus dem CARINKO – Alltag sind die Notebooks jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Sie helfen bei der Planung, Umsetzung von Projekten, als Reminder und Nachverfolgung sowie unterstützen die kollaborative Zusammenarbeit.

So kommen über die Nutzungsdauer einige Notizbücher zusammen, manche, die nach Projektabschlüssen nicht mehr benötigt werden, andere die täglich genutzt und wieder andere ab und zu eingesehen werden müssen. Bleiben also alle Bücher in OneNote geöffnet, kann es in der Navigationsleiste manchmal ganz schön übersichtlich werden.

Drum geben wir Ihnen hier einige Anregungen, um Ihre Notizbuchsammlungen effizienter zu managen.

1. Nicht benötigte Notebooks schließen

Keine Panik, nur weil Sie Bücher schließen, heißt das nicht, dass sie gelöscht sind. Sie beenden lediglich die Dauer-Anzeige in Ihrem OneNote. Klicken Sie dazu in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das betroffene Notizbuch und wählen „Notizbuch schließen“. Damit verschwindet es in der Anzeige. Selbstverständlich kann es über das Menü „Datei“ -> „Öffnen“ wieder in OneNote geladen werden.

2. Anzeigename und Speicherpfad ändern

Manchmal ist auch das Umbennen oder Verschieben von Notizbüchern erforderlich, zum Beispiel, wenn im Explorer oder auf OneDrive ein neuer Pfad für ein Projekt angelegt wurde und das Notebook diesem zugeordnet werden soll. Nutzen Sie dazu das Menü „Datei“. Unter „Informationen“ können Sie den Button „Einstellungen“ für jedes geöffnete Notizbuch finden. Klicken Sie auf diese Schaltfläche des zu ändernden Notizbuchs, um das Fenster „Notizbucheigenschaften“ zu öffnen (in der englischen Version: „File“ -> „Info“ -> „Settings“ -> „Notebook Properties“). Dieses Fenster ermöglicht den Anzeigename („Display name:“) des Notizbuchs zu ändern, sowie den Speicherpfad („Change Location…“) neu zu definieren. Das Umbenennen und Verschieben wird nach dem Betätigen der „OK“-Taste von OneNote übernommen.

3. Navigationsbereich übersichtlicher gestalten

OneNote-Notizbücher werden, wenn sie geöffnet sind, automatisch in die OneNote Navigationsleiste integriert. Bücher, die Sie aber nicht dauerhaft dort anzeigen wollen, weil Sie sie z. B. nur sporadisch benötigen oder einfach die Liste der Bücher in der Navigationsleiste kürzen und damit übersichtlicher machen wollen, können nur manuell, wie unter 1. beschrieben, immer wieder geschlossen und neu geöffnet werden.

Um nicht den Überblick über alle verfügbaren Notizbücher zu verlieren und sie nicht immer wieder neu im Explorer suchen und öffnen zu müssen, bietet sich für den direkten Zugriff folgende Lösung an:

Zuerst Link zum Notizbuch kopieren

Klicken Sie im Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Notizbuch und wählen im Kontextmenü „Link zu Notizbuch kopieren“.

 

Nun den Link in ein Dashboard einfügen

Kreieren Sie sich nun ein Dashboard, also eine Übersichtsseite als Navigationshilfe. Zum Beispiel können Sie es im Navigationsbereich unten links in den „Schnellen Notizen“ („QuickNotes“) einrichten. Dieser Ort ist nur für Sie sichtbar, er ist also unabhängig von geteilten oder freigegebenen Büchern. Diese Übersichtsseite enthält dann alle Links zu Ihren Notiz-Büchern. Fügen Sie dazu über die rechte Maustaste oder die Tastenkombination Strg+V den Link zu einem Notizbuch ein, der soeben kopiert wurde. Anschließend kann das Notizbuch geschlossen werden. Künftig kann es über den erzeugten Link auf der Übersichtsseite einfach geöffnent werden.

Tipp: Seiten im Bereich „Schnelle Notizen“ können mit der Tastenkombination Windows+N erzeugt werden, auch wenn OneNote nicht geöffnet ist. So geht keine Idee, kein Geistesblitz, kein Reminder mehr verloren wink.

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E-Learning Kurs: Microsoft Excel Pivot-Crash-Kurs

E-Learning Kurs: Microsoft Excel Pivot-Crash-Kurs

Microsoft Excel Pivot-Crash-Kurs: Der ideale Start für Beginner

Der Direkteinstieg: kurz – schnell – prägnant! Die wichtigsten Pivot-Werkzeuge auf den Punkt gebracht.

Dieser Crash-Kurs ist exakt für die Personen bestimmt, die punktgenaue Informationen benötigen, wie Sie Daten mit Hilfe einer Pivot-Tabelle auswerten und mit Pivot-Charts präsentieren. Zielgerichtet, ohne Exkurse und Abschweifungen, zeige ich Ihnen die notwendigen Schritte. Nach etwas über einer halben Stunde haben Sie Ihre erste Pivot-Tabelle und das dazugehörige Pivot-Chart erstellt. Viel schneller geht es einfach nicht.

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Was ist eigentlich "Pivot" ?

Als Auswerte-Tool ist es in der Tabellenkalkulation heute nicht mehr wegzudenken und ermöglicht die Bildung von Teilergebnissen aus kleinen und großen Datenquellen.

Pivot, frei übersetzt „Dreh- und Angelpunkt“, bietet eine einfache Auswertung Ihrer Daten mit umfangreichen Tools, um per Klick oder Drag’n’Drop den Fokus auf Ihre Daten zu ändern und dessen Ergebnisse zu veranschaulichen.

Zudem hält das Tool wichtige Werkzeuge bereit, um Ihre Datenmengen zu filtern, zu gruppieren, zu berechnen oder Prognosen zu erzeugen.

Als konkrete Beispiele aus dem Alltag sind z. B. ein Hausbau-Projekt, Hochzeits- oder Familienplanung, Anschaffungen, Kalkulation von Darlehen, KFZ-Kosten oder auch einfach nur der eigene Kontoauszug zu nennen. Auf unserem Bankkonto werden Beträge abgebucht, wir überweisen Gelder oder erhalten Gutschriften, z. B. in Form unseres Gehaltes oder Sparverträgen.

Mit Hilfe einer Pivot-Tabelle kann nun ermittelt werden, wie hoch die Summe der Ausgaben und wie hoch die Summe der Einnahmen ist. Die beiden Summen repräsentieren die Teilergebnisse des Kontoauszugs. Das Gesamtergebnis, also die Differenz der beiden Summen, kann ebenfalls in der Pivot-Tabelle angezeigt werden.

Wozu benötige ich dann Pivot? Das bekomme ich auch mit einer normalen Berechnung in Excel heraus!!

Das stimmt natürlich. Aber gehen wir einfach mal ins Detail, zum Beispiel: Wer hat wann wo eingekauft? Liegt die Ausgabe innerhalb des Familien-Budgets? Wo wird am häufigsten eingekauft? Wofür wird das meiste Geld ausgegeben? Wieviele Kosten entstehen durch Person X, Haustier oder ein bestimmtes Hobby? Wie haben sich die Ausgaben in den letzten Monaten entwickelt? Wann sind die größten Ausgaben fällig? Und vieles mehr…

Für die Antworten auf diese und viele andere statistische Fragen ist eine umfangreiche Auswertung des Kontoauszugs nötig, wofür jede Menge Zeit investiert werden muss. Der Vorteil einer solchen Auswertung liegt auf der Hand: Volle Kostenkontrolle! Perfektes Management der Haushaltskasse!

Und hier kommt Pivot ins Spiel. Denn ist die Datenbasis einmal aufbereitet, sind die obigen Fragen per Knopfdruck beantwortet! Kein müßiges und zeitintensives Formelerstellen und Datenaufbereiten mehr. Klick! Fertig!

Beispiele aus dem täglichen Leben

Screenshot Familienbudget

Screenshot Familienbudget

Im beruflichen Alltag stehen wir oft vor viel größeren Herausforderungen. Je nach Berufsbild gehört das Jonglieren mit Zahlen mittlerweile zu zahlreichen Tätigkeitsbeschreibungen. Es sind eben nicht nur die Buchhalter und Controller, die Daten kontrollieren und auswerten müssen. Vertrieb, Marketing, die einzelnen Abteilungen als solche, Einkauf,  Personal, um nur ein paar wenige zu nennen, müssen Zahlen vorlegen und ihre Ergebnisse vorstellen und begründen können.

Statistik ist wichtig und auch die Nachverfolgung der Produktivität. Aber Zeit ist Geld. Und davon wird viel zu viel verschwendet, nur um Auswertungen zu erstellen.

Daten werden heute überall erhoben und gespeichert. Daraus die nötigen Erkenntnisse zu gewinnen, Informationen zu ziehen, Erfolge oder Misserfolge heraus zu lesen, Zeiten, Kosten und Erträge zu prognostieren, Personalkosten und -einsatzplanung zu optimieren, Produkte und Dienstleistungen zu kalkulieren, Effizienz von Geräten und Maschinen zu berechnen – das sind Herausforderungen, denen Sie mit den Pivot-Tools entspannt begegnen können.

Nutzen Sie daher die Chance, das Pivot-Feature von Excel kennen zu lernen und sparen Sie sich künftig Zeit und Nerven bei der Erstellung Ihrer Dokumente. Überzeugen Sie in Sitzungen mit aussagekräftigen und variablen Berichten.

Beispiele aus dem Berufsleben

Screenshot Umsatzbericht

Screenshot Umsatzbericht

Beispiele aus dem täglichen Leben

Als konkrete Beispiele aus dem Alltag sind z. B. ein Hausbau-Projekt, Hochzeits- oder Familienplanung, Anschaffungen, Kalkulation von Darlehen, KFZ-Kosten oder auch einfach nur der eigene Kontoauszug zu nennen. Auf unserem Bankkonto werden Beträge abgebucht, wir überweisen Gelder oder erhalten Gutschriften, z. B. in Form unseres Gehaltes oder Sparverträgen.

Mit Hilfe einer Pivot-Tabelle kann nun ermittelt werden, wie hoch die Summe der Ausgaben und wie hoch die Summe der Einnahmen ist. Die beiden Summen repräsentieren die Teilergebnisse des Kontoauszugs. Das Gesamtergebnis, also die Differenz der beiden Summen, kann ebenfalls in der Pivot-Tabelle angezeigt werden.

Wozu benötige ich dann Pivot? Das bekomme ich auch mit einer normalen Berechnung in Excel heraus!!

Das stimmt natürlich. Aber gehen wir einfach mal ins Detail, zum Beispiel: Wer hat wann wo eingekauft? Liegt die Ausgabe innerhalb des Familien-Budgets? Wo wird am häufigsten eingekauft? Wofür wird das meiste Geld ausgegeben? Wieviele Kosten entstehen durch Person X, Haustier oder ein bestimmtes Hobby? Wie haben sich die Ausgaben in den letzten Monaten entwickelt? Wann sind die größten Ausgaben fällig? Und vieles mehr…

Screenshot Familienbudget

Screenshot Familienbudget

Für die Antworten auf diese und viele andere statistische Fragen ist eine umfangreiche Auswertung des Kontoauszugs nötig, wofür jede Menge Zeit investiert werden muss. Der Vorteil einer solchen Auswertung liegt auf der Hand: Volle Kostenkontrolle! Perfektes Management der Haushaltskasse!

Und hier kommt Pivot ins Spiel. Denn ist die Datenbasis einmal aufbereitet, sind die obigen Fragen per Knopfdruck beantwortet! Kein müßiges und zeitintensives Formelerstellen und Datenaufbereiten mehr. Klick! Fertig!

Beispiele aus dem Berufsleben

Im beruflichen Alltag stehen wir oft vor viel größeren Herausforderungen. Je nach Berufsbild gehört das Jonglieren mit Zahlen mittlerweile zu zahlreichen Tätigkeitsbeschreibungen. Es sind eben nicht nur die Buchhalter und Controller, die Daten kontrollieren und auswerten müssen. Vertrieb, Marketing, die einzelnen Abteilungen als solche, Einkauf,  Personal, um nur ein paar wenige zu nennen, müssen Zahlen vorlegen und ihre Ergebnisse vorstellen und begründen können.

Statistik ist wichtig und auch die Nachverfolgung der Produktivität. Aber Zeit ist Geld. Und davon wird viel zu viel verschwendet, nur um Auswertungen zu erstellen.

Daten werden heute überall erhoben und gespeichert. Daraus die nötigen Erkenntnisse zu gewinnen, Informationen zu ziehen, Erfolge oder Misserfolge heraus zu lesen, Zeiten, Kosten und Erträge zu prognostieren, Personalkosten und -einsatzplanung zu optimieren, Produkte und Dienstleistungen zu kalkulieren, Effizienz von Geräten und Maschinen zu berechnen – das sind Herausforderungen, denen Sie mit den Pivot-Tools entspannt begegnen können.

Screenshot Umsatzbericht

Screenshot Umsatzbericht

Nutzen Sie daher die Chance, das Pivot-Feature von Excel kennen zu lernen und sparen Sie sich künftig Zeit und Nerven bei der Erstellung Ihrer Dokumente. Überzeugen Sie in Sitzungen mit aussagekräftigen und variablen Berichten.

Tauchen Sie jetzt in das Thema „Pivot“ ein…

Starten Sie nachfolgend in 4 Lektionen Ihren Online-Kurs und schaffen Sie damit den Einstieg in Pivot.

...mit Indra Kohl

...mit Indra Kohl

Dozentin und Datenmanagement-Profi

Vielleicht noch einige Sätze zu meiner Person, damit Sie auch wissen, mit wem Sie es zu tun haben:

Seit 2006 zeige ich Menschen, wie sie effizient Microsoft-Office-Anwendungen in ihrem Alltag einsetzen können. Vor allem in Projekten bringe ich gezielt mein KnowHow ein und optimiere mit Teams, Managern und Unternehmern deren Vorlagen, Dateien und andere Dokumente. Ob Excel-Tabellen für Kalkulationen, Analysen oder Prozessoptimierungen, ob Finanzsektor, Gärtnerei, Lieferdienste, Vertriebe, Ingenieur- oder Steuerbüros… Egal, in welcher Branche ich bisher im Einsatz war – für die Mitarbeiter oder Unternehmer war immer das vorrangige Ziel, bestehende Vorgänge und Abläufe zu vereinfachen oder zu beschleunigen.

Und das ist natürlich auch möglich und kein Hexenwerk. Man muss lediglich wissen, welche Optionen ein Programm offeriert und wie man es am besten mit den eigenen Anforderungen kombinieren kann.

Dafür bin ich da und zeige Ihnen heute mein absolutes Lieblings-Werkzeug in Microsoft Excel! Nämlich, wie ich es nenne, Excels ″Blitz-Analyse-Tool″ und freue mich darauf, Ihnen wichtige Tipps & Tricks sowie AHA-Erlebnisse zu vermitteln. Viel Spaß und Erfolg im nachfolgenden Kurs.

indrakohl.com
t.me/indrakohl

Teil 1 - Video Tutorial

Lernen Sie die wichtigsten ToDos kennen, wie Ihre Daten aufzubereiten sind, damit Sie Ihre Daten im Handumdrehen auswerten und darstellen können.

Erfahren Sie in Teil 1, wie Sie Ihre Datenbasis für Pivot vorbereiten und diese Datenquelle in eine Pivot-Tabelle umwandeln.

Teil 2 - Video Tutorial

Werden Sie warm mit der neuen Umgebung. Lernen Sie die wichtigsten Werkzeuge kennen und wie Sie sich leicht orientieren können.

Erfahren Sie in Teil 2, wie Sie geschickt Ihre Pivot-Tabelle aufbauen, Ihre Daten anzeigen, analysieren und auswerten.

Teil 3 - Video Tutorial

Die Optik spielt natürlich auch eine Rolle. Lernen Sie, wie Sie Ihre Daten formatieren und per Klick verfügbar machen.

 

Erfahren Sie in Teil 3, wie Sie Ihre Pivot-Tabelle gestalten, Farbschemen und Layouts definieren sowie Ihre Daten filtern und sortieren können.

Teil 4 - Video Tutorial

Damit auf einem Blick sichtbar wird, um was es Ihnen geht bzw. was die Zahlen bedeuten, sagt ein Bild oft mehr als tausend Worte (oder eine umfangreiche Tabelle).

 

Erfahren Sie in Teil 4, wie Sie Ihre Pivot-Daten mit Hilfe eines Pivot-Charts aussagekräftig präsentieren können.

Der Anfang ist gemacht…

Weiter geht’s mit unserem Microsoft Excel Pivot-Komplett-Kurs

Vom Anfänger zum Pivot-Profi! In nur 7 Stunden!

Ihnen reicht die „Spitze des Eisbergs“ nicht aus? Sie wollen so richtig durchstarten und bis auf den Kern durchdringen? Sie erkennen, dass dieses Tool ein wahnsinniges Potenzial enthält und Ihnen den Excel-Alltag insbesondere zeitlich extrem erleichtern wird?

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E-Learning Kurs: Microsoft Excel Pivot-Komplett-Kurs

E-Learning Kurs: Microsoft Excel Pivot-Komplett-Kurs

Screenshot Microsoft Excel Pivot-Komplett-Kurs

Microsoft Excel Pivot-Komplett-Kurs

Werden Sie in 7 Stunden Microsoft Excel Pivot-Profi. Aus der Praxis – für die Praxis. Für Excel-Versionen ab 2010.

In diesem Online-Video-Kurs erfahren Sie, wie Sie mit Microsoft Excel Pivot-Tabellen einfach und schnell Daten analysieren, prognostizieren und visualisieren können. Zusätzlich erhalten Sie ein 283 Seiten Handout im PDF-Format, welches exakt auf den Videokurs abgestimmt ist. Zu jedem Thema gibt es Übungsaufgaben mit den dazugehörigen Lösungsdateien. Auch Update-Videos zu den Neuerungen und Änderungen in den Excel-Versionen 2013 und 2016 (analog Office 365) sind enthalten.

Lassen Sie sich von mir in diesem Intensivkurs mitreißen und tauchen Sie ein in Microsoft Excel’s Pivot-Tabellen. Und das ganz bequem vom Sofa aus.

Mit Erfahrungen aus hunderten Seminaren und Projekten profitieren Sie von umfangreichem KnowHow und erhalten praxisnahe Einblicke sowie wertvolle Tipps & Tricks, um selbst Auswertungen und Analysen mit Pivot-Tabellen professionell und im Handumdrehen zu erstellen.

Screenshot Beispiel 1 Pivot-Tabelle

In diesem Online-Video-Kurs erfahren Sie, wie Sie mit Microsoft Excel Pivot-Tabellen einfach und schnell Daten analysieren, prognostizieren und visualisieren können. Zusätzlich erhalten Sie ein 283 Seiten Handout im PDF-Format, welches exakt auf den Videokurs abgestimmt ist. Zu jedem Thema gibt es Übungsaufgaben mit den dazugehörigen Lösungsdateien. Auch Update-Videos zu den Neuerungen und Änderungen in den Excel-Versionen 2013 und 2016 (analog Office 365) sind enthalten.

Lassen Sie sich von mir in diesem Intensivkurs mitreißen und tauchen Sie ein in Microsoft Excel’s Pivot-Tabellen. Und das ganz bequem vom Sofa aus.

Screenshot Beispiel 1 Pivot-Tabelle

Mit Erfahrungen aus hunderten Seminaren und Projekten profitieren Sie von umfangreichem KnowHow und erhalten praxisnahe Einblicke sowie wertvolle Tipps & Tricks, um selbst Auswertungen und Analysen mit Pivot-Tabellen professionell und im Handumdrehen zu erstellen.

MS Excel Pivot-Komplettkurs: Kursmaterialien

Lektionen von A-Z

Minuten Video zum Anschauen

Seiten Handout zum Nachlesen

Beispiel-, Übungs- und Lösungsdateien

MS Excel Pivot-Komplettkurs: Kursmaterialien

Vorstellung der Kursinhalte

inkl. Updates und Video zu den Benutzeroberflächen im Vergleich (2010, 2013 und 2016)

Vorstellung der Kursinhalte

inkl. Updates und Video zu den Benutzeroberflächen im Vergleich (2010, 2013 und 2016)

Folgende Werkzeuge gebe ich Ihnen an die Hand

  • Wie bereiten Sie die Datenbasis für eine Pivot-Tabelle vor?
  • Wie erstellen Sie eine Pivot-Tabelle auf der Grundlage Ihrer Daten?
  • Wie ordnen Sie geschickt Spalten- und Zeilenbeschriftungen an?
  • Wie können Sie Werte unterschiedlich zusammenfassen
    (z. B. Summe, Durchschnitt, %ual, …)?
  • Wie erstellen Sie Prognosen mit wenigen Klicks?
  • Welche Berichtslayouts stehen Ihnen zur Verfügung?
  • Wie formatieren Sie Ihre Werte und Überschriften?
  • Wo und wie können Sie Filter setzen und damit gezielt Werte per Knopfdruck anzeigen?
  • Wie weisen Sie eigene Layouts und Designs zu und knüpfen bestimmte Formate an Bedingungen?
  • Wie generieren Sie aussagekräftige und filterbare Diagramme aus Ihren Werten

MS Excel Pivot-Komplettkurs: Kursmaterialien

Folgende Werkzeuge gebe ich Ihnen an die Hand

  • Wie bereiten Sie die Datenbasis für eine Pivot-Tabelle vor?
  • Wie erstellen Sie eine Pivot-Tabelle auf der Grundlage Ihrer Daten?
  • Wie ordnen Sie geschickt Spalten- und Zeilenbeschriftungen an?
  • Wie können Sie Werte unterschiedlich zusammenfassen
    (z. B. Summe, Durchschnitt, %ual, …)?
  • Wie erstellen Sie Prognosen mit wenigen Klicks?
Screenshot Beispiel 2 Pivot-Tabelle
  • Welche Berichtslayouts stehen Ihnen zur Verfügung?
  • Wie formatieren Sie Ihre Werte und Überschriften?
  • Wo und wie können Sie Filter setzen und damit gezielt Werte per Knopfdruck anzeigen?
  • Wie weisen Sie eigene Layouts und Designs zu und knüpfen bestimmte Formate an Bedingungen?
  • Wie generieren Sie aussagekräftige und filterbare Diagramme aus Ihren Werten
Screenshot Beispiel 3 Pivot-Tabelle
Screenshot Beispiel 2 Pivot-Tabelle
Screenshot Beispiel 3 Pivot-Tabelle

Nachfolgend alle Inhalte im Detail

Nachfolgend alle Inhalte im Detail

Screenshot Modul 1 - Datenaufbereitung und Umwandlung in Pivot

Modul 1 – Datenaufbereitung und Umwandlung in Pivot

  • Aufbereitung der Datenquelle für eine Pivot-Tabelle
  • Zwei Möglichkeiten in eine Pivot-Tabelle umzuwandeln
  • Daten einfach managen und sortieren
  • Datumsfilter und die 3. Option zur Umwandlung in eine Pivot-Tabelle
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 2 - Die erste Pivot-Tabelle erstellen und gezielt Werte suchen und filtern

Modul 2 – Die erste Pivot-Tabelle erstellen und gezielt Werte suchen und filtern

  •  Programmfenster und neue Umgebung des Pivot-Tools kennenlernen
  • Daten in die Pivot-Tabelle einfügen und Fokus verändern
  • Daten in der Pivot-Tabelle filtern und nur bestimmte Werte anzeigen
  • Datenschnitte sinnvoll einsetzen, um Fakten auf den Punkt zu bringen
  • Weitere Beispiele für den Einsatz von Datenschnitten in Pivot
  • UPDATE: Neue Filteroptionen mit Hilfe von Zeitachsen ab Excel-Version 2013
  • Sortieren Ihrer Daten leicht gemachtt – Anordnen Ihrer Daten in Pivot
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 3 - Designen leicht gemacht... Farben, Formate und Layouts festlegen

Modul 3 – Designen leicht gemacht… Farben, Formate und Layouts festlegen

  •  Pivot-Berichtslayouts festlegen und individuell anpassen
  • Designs in Pivot zuweisen, ändern und Farbschemen definieren
  • Individuelle Designs und Beschriftungen in Pivot festlegen
  • Formatierungen in Pivot-Tabellen an Bedingungen knüpfen
  • Datenbalken und Symbolsätze aus Ihren Pivot-Daten generieren
  • Pivot-Tabellen vervielfältigen und über Datenschnitte verknüpfen
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 4 - Zahlen, Daten, Fakten - Nun wird ausgewertet und prognostiziert

Modul 4 – Zahlen, Daten, Fakten – Nun wird ausgewertet und prognostiziert

  • Müßiges Formelerstellen entfällt – Datenauswertung per Klick in Pivot
  • In die Zukunft schauen – Prognosen erzeugen und Daten aktualisieren
  • Erweiterte Prognosen und Optionen für die Pivot-Tabelle einrichten
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 5 -Individuelle Gruppen erstellen und bestimmte Zeiträume darstellen

Modul 5 – Individuelle Gruppen erstellen und bestimmte Zeiträume darstellen

  • Zielgruppenanalyse durch Zahlengruppierung in Pivot
  • Bildung von Teilergebnissen mit Hilfe von Textgruppierungen in Pivot
  • Auswertungen von Zeiträumen via Datumsgruppen in Pivot erzeugen
  • UPDATE: Zeiträume automatisch gruppiert ab Excel-Version 2013
  • Erstellung von Datenblättern bestimmter Gruppen per Klick in Pivot
  • EXKURS: „Datum“ – Besonderheiten dieses Datentyps in Microsoft Excel
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 6 - PivotCharts - Daten und Fakten professionell visualisieren

Modul 6 – PivotCharts – Daten und Fakten professionell visualisieren

  • Mögliche Diagrammtypen in Pivot und Sonderformen
  • Vorgefertigte Diagrammlayouts in Pivot nutzen und ausprobieren
  • PivotCharts individuell anzeigen und beschriften
  • Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – eigene Formate und Styles
  • Noch mehr Ideen und Tipps für persönliche Anpassungen in PivotCharts
  • UPDATE: Geänderte Benutzeroberfläche ab Excel-Version 2013
  • Bilder, Textfelder und andere Objekte sowie Sekundärachsen ergänzen
  • Beliebte Diagrammtypen: Flächen- und Kreisdiagramme in Pivot
  • Spezielle Kuchendiagramme: Kreis-aus-Kreis und Balken-aus-Kreis
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 1 - Datenaufbereitung und Umwandlung in Pivot

Modul 1 – Datenaufbereitung und Umwandlung in Pivot

  • Aufbereitung der Datenquelle für eine Pivot-Tabelle
  • Zwei Möglichkeiten in eine Pivot-Tabelle umzuwandeln
  • Daten einfach managen und sortieren
  • Datumsfilter und die 3. Option zur Umwandlung in eine Pivot-Tabelle
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 2 - Die erste Pivot-Tabelle erstellen und gezielt Werte suchen und filtern

Modul 2 – Die erste Pivot-Tabelle erstellen und gezielt Werte suchen und filtern

  •  Programmfenster und neue Umgebung des Pivot-Tools kennenlernen
  • Daten in die Pivot-Tabelle einfügen und Fokus verändern
  • Daten in der Pivot-Tabelle filtern und nur bestimmte Werte anzeigen
  • Datenschnitte sinnvoll einsetzen, um Fakten auf den Punkt zu bringen
  • Weitere Beispiele für den Einsatz von Datenschnitten in Pivot
  • UPDATE: Neue Filteroptionen mit Hilfe von Zeitachsen ab Excel-Version 2013
  • Sortieren Ihrer Daten leicht gemachtt – Anordnen Ihrer Daten in Pivot
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 3 - Designen leicht gemacht... Farben, Formate und Layouts festlegen

Modul 3 – Designen leicht gemacht… Farben, Formate und Layouts festlegen

  •  Pivot-Berichtslayouts festlegen und individuell anpassen
  • Designs in Pivot zuweisen, ändern und Farbschemen definieren
  • Individuelle Designs und Beschriftungen in Pivot festlegen
  • Formatierungen in Pivot-Tabellen an Bedingungen knüpfen
  • Datenbalken und Symbolsätze aus Ihren Pivot-Daten generieren
  • Pivot-Tabellen vervielfältigen und über Datenschnitte verknüpfen
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 4 - Zahlen, Daten, Fakten - Nun wird ausgewertet und prognostiziert

Modul 4 – Zahlen, Daten, Fakten – Nun wird ausgewertet und prognostiziert

  • Müßiges Formelerstellen entfällt – Datenauswertung per Klick in Pivot
  • In die Zukunft schauen – Prognosen erzeugen und Daten aktualisieren
  • Erweiterte Prognosen und Optionen für die Pivot-Tabelle einrichten
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 5 -Individuelle Gruppen erstellen und bestimmte Zeiträume darstellen

Modul 5 – Individuelle Gruppen erstellen und bestimmte Zeiträume darstellen

  • Zielgruppenanalyse durch Zahlengruppierung in Pivot
  • Bildung von Teilergebnissen mit Hilfe von Textgruppierungen in Pivot
  • Auswertungen von Zeiträumen via Datumsgruppen in Pivot erzeugen
  • UPDATE: Zeiträume automatisch gruppiert ab Excel-Version 2013
  • Erstellung von Datenblättern bestimmter Gruppen per Klick in Pivot
  • EXKURS: „Datum“ – Besonderheiten dieses Datentyps in Microsoft Excel
  • Handout
  • Übung
Screenshot Modul 6 - PivotCharts - Daten und Fakten professionell visualisieren

Modul 6 – PivotCharts – Daten und Fakten professionell visualisieren

  • Mögliche Diagrammtypen in Pivot und Sonderformen
  • Vorgefertigte Diagrammlayouts in Pivot nutzen und ausprobieren
  • PivotCharts individuell anzeigen und beschriften
  • Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – eigene Formate und Styles
  • Noch mehr Ideen und Tipps für persönliche Anpassungen in PivotCharts
  • UPDATE: Geänderte Benutzeroberfläche ab Excel-Version 2013
  • Bilder, Textfelder und andere Objekte sowie Sekundärachsen ergänzen
  • Beliebte Diagrammtypen: Flächen- und Kreisdiagramme in Pivot
  • Spezielle Kuchendiagramme: Kreis-aus-Kreis und Balken-aus-Kreis
  • Handout
  • Übung

MS Excel Pivot-Komplettkurs: Kursmaterialien

...mit Indra Kohl

...mit Indra Kohl

Dozentin und Datenmanagement-Profi

Vielleicht noch einige Sätze zu meiner Person, damit Sie auch wissen, mit wem Sie es zu tun haben:

Seit 2006 zeige ich Menschen, wie sie effizient Microsoft-Office-Anwendungen in ihrem Alltag einsetzen können. Vor allem in Projekten bringe ich gezielt mein KnowHow ein und optimiere mit Teams, Managern und Unternehmern deren Vorlagen, Dateien und andere Dokumente. Ob Excel-Tabellen für Kalkulationen, Analysen oder Prozessoptimierungen, ob Finanzsektor, Gärtnerei, Lieferdienste, Vertriebe, Ingenieur- oder Steuerbüros… Egal, in welcher Branche ich bisher im Einsatz war – für die Mitarbeiter oder Unternehmer war immer das vorrangige Ziel, bestehende Vorgänge und Abläufe zu vereinfachen oder zu beschleunigen.

Und das ist natürlich auch möglich und kein Hexenwerk. Man muss lediglich wissen, welche Optionen ein Programm offeriert und wie man es am besten mit den eigenen Anforderungen kombinieren kann.

Dafür bin ich da und zeige Ihnen heute mein absolutes Lieblings-Werkzeug in Microsoft Excel! Nämlich, wie ich es nenne, Excels ″Blitz-Analyse-Tool″ und freue mich darauf, Ihnen wichtige Tipps & Tricks sowie AHA-Erlebnisse zu vermitteln. Viel Spaß und Erfolg im nachfolgenden Kurs.

indrakohl.com
t.me/indrakohl

O. Unkelbach

Exzellenter Kurs – klare Empfehlung:

  • Umfassendes Videomaterial in professioneller Darbietung.
  • Strukturierte Darstellung, die auch ein späteres Nachfassen ermöglicht.
  • Umfassendes Begleitmaterial.
  • Updates erklären die Unterschiede zu späteren Versionen von Excel.
  • Sehr gute Übungen durch eigens erstelltes Übungsmaterial mit Aufgabenblatt, Übungsdatei und Lösungsdatei.

Ich arbeite schon seit einigen Jahren mit Pivot und habe dennoch viel dazugelernt.

Vielen Dank für den tollen Kurs!

M. Wolf
Ich bin sehr Überrascht wie anschaulich die Thematik erklärt wird. Großes Lob an die Autorin. Für mich ist dieser Kurs jeden Euro Wert. Vielen Dank 🙂
S. Davarkia

Super Kurs!

Ich bedanke mich ganz Herzlich für die gute Zusammenfassung und Struktur den Inhalten dieser Online-Kurs.

Ist es absolut empfehlenswert.

Herzlichen Dank

S. Fend
Konnte durch den Kurs auch schon erste Pivot-Auswertungen erstellen, die manchen Sachverhalt deutlicher klargemacht haben.
M. Ernst
Sehr umfangreicher Kurs, extrem erfahrene Donzentin! Geht auf jedes wichtige Detail ein und hat sehr fundiertes Wissen. Sehr empfehlenswert!
D. Scherer
Ich bin einfach nur begeistert und will mich hiermit für diesen detaillierten und für jedermann verständlichen Kurs bedanken. Konnte bereits, mit dem neuen Wissen, meine Mitarbeiter überzeugen!
T. Kröner
Mit diesem Kurs, kann selbst ein Excel Anfänger ohne Vorkenntnisse eine Pivot-Tabelle erstellen. Sehr gut beschrieben.
J. Andreas
Wow. Ich bin erst bei der Hälfte des Kurses angelangt, aber schon sehr zufrieden. Die Dozentin erklärt alle Funktionalitäten rund um Pivot sehr gut und mit viel Begeisterung. Ich freue mich auf die nächste Hälfte des Kurses.
R. Hörl
Das Thema wird sympathisch und interessant vermittelt. Es liegt eine hohe Fachkompetenz vor, ohne zu überfordern. Wiederholungen werden sinnvoll eingestreut. Die verwendeten Beispiel-Daten passen gut zum Thema. Zusatzinfos zu Excel werden nebenbei mitgeliefert.
M. Philipp

Sehr schön gemacht, es steckt Herzblut drin.

  • Kompetente und strukturierte Vorgehensweise.
  • Umfangreiche Übungen / Umfangreiches Übungsmaterial

Alles in Allem entsteht ein „runder Eindruck“

Danke an die Tutorin

M. Tschernegg
klares Konzept, gründlich vorbereitet, angenehmes Tempo, keine Abweichungen vom Thema
O. Unkelbach

Exzellenter Kurs – klare Empfehlung:

  • Umfassendes Videomaterial in professioneller Darbietung.
  • Strukturierte Darstellung, die auch ein späteres Nachfassen ermöglicht.
  • Umfassendes Begleitmaterial.
  • Updates erklären die Unterschiede zu späteren Versionen von Excel.
  • Sehr gute Übungen durch eigens erstelltes Übungsmaterial mit Aufgabenblatt, Übungsdatei und Lösungsdatei.

Ich arbeite schon seit einigen Jahren mit Pivot und habe dennoch viel dazugelernt.

Vielen Dank für den tollen Kurs!

M. Wolf
Ich bin sehr Überrascht wie anschaulich die Thematik erklärt wird. Großes Lob an die Autorin. Für mich ist dieser Kurs jeden Euro Wert. Vielen Dank 🙂
S. Davarkia

Super Kurs!

Ich bedanke mich ganz Herzlich für die gute Zusammenfassung und Struktur den Inhalten dieser Online-Kurs.

Ist es absolut empfehlenswert.

Herzlichen Dank

S. Fend
Konnte durch den Kurs auch schon erste Pivot-Auswertungen erstellen, die manchen Sachverhalt deutlicher klargemacht haben.
M. Ernst
Sehr umfangreicher Kurs, extrem erfahrene Donzentin! Geht auf jedes wichtige Detail ein und hat sehr fundiertes Wissen. Sehr empfehlenswert!
D. Scherer
Ich bin einfach nur begeistert und will mich hiermit für diesen detaillierten und für jedermann verständlichen Kurs bedanken. Konnte bereits, mit dem neuen Wissen, meine Mitarbeiter überzeugen!
T. Kröner
Mit diesem Kurs, kann selbst ein Excel Anfänger ohne Vorkenntnisse eine Pivot-Tabelle erstellen. Sehr gut beschrieben.
J. Andreas
Wow. Ich bin erst bei der Hälfte des Kurses angelangt, aber schon sehr zufrieden. Die Dozentin erklärt alle Funktionalitäten rund um Pivot sehr gut und mit viel Begeisterung. Ich freue mich auf die nächste Hälfte des Kurses.
R. Hörl
Das Thema wird sympathisch und interessant vermittelt. Es liegt eine hohe Fachkompetenz vor, ohne zu überfordern. Wiederholungen werden sinnvoll eingestreut. Die verwendeten Beispiel-Daten passen gut zum Thema. Zusatzinfos zu Excel werden nebenbei mitgeliefert.
M. Philipp

Sehr schön gemacht, es steckt Herzblut drin.

  • Kompetente und strukturierte Vorgehensweise.
  • Umfangreiche Übungen / Umfangreiches Übungsmaterial

Alles in Allem entsteht ein „runder Eindruck“

Danke an die Tutorin

M. Tschernegg
klares Konzept, gründlich vorbereitet, angenehmes Tempo, keine Abweichungen vom Thema

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