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Seitenzahlen ab Seite 3 und Datei in PDF umwandeln in MS Word

Seitenzahlen ab Seite 3 und Datei in PDF umwandeln in MS Word

Seitenzahlen ab Seite 3 | Word Datei in PDF umwandeln

 

In diesem Livestream geht es um die Einrichtung der Seitenzahlen ab Seite 3 in einem Microsoft Word Dokument. Wir schauen uns die Optionen in den Kopf- und Fußzeilen an und erstellen mit sogenannten Abschnittswechsel unterchiedliche Seitenzahl-Stile und Nummerierungen auf Seite 1, Seite 2, Seiten 3 und Folgende…

In Teil 2 des Livestreams zeige ich, wie Sie eine Word Datei in PDF umwandlen und stelle in Kurzform die Optionen im PDF24-Programm vor, um ein PDF kostenfrei vor Zugriff, Änderung oder Kopieren zu schützen.

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Tipp: Blindtext erstellen

Geben Sie in einem Word-Dokument eine der folgenden Formeln ein und betätigen Sie anschließend die Enter-Taste:

Option 1:
=lorem(x,y)
In diesem Fall wird ‚Pseudolatein‘ als Textplatzhalter eingefügt.

Option 2:
=rand(x,y) (Deutscher Text)
In diesem Fall wird ein deutscher Text als Textplatzhalter eingefügt.

Bitte beachten:
x = Anzahl der gewünschten Absätze
y = Anzahl der gewünschten Sätze

Beispiel:
=lorem(7,5)
Ergebnis: In Microsoft Word werden 7 Absätze à 5 Sätze mit Blindtext erzeugt. Im Livestream Teil 1 wird dies auch gezeigt.

Teil 1 - MS Word Livestream Seitenzahlen ab Seite 3 und Word Datei in PDF umwandeln
Teil 2 - MS Word Livestream Seitenzahlen ab Seite 3 und Word Datei in PDF umwandeln

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Ausfülllisten und Ausfüllfunktionen in MS Excel

Ausfülllisten und Ausfüllfunktionen in MS Excel

In diesem Livestream ging es um die Ausfüllfunktionen in Microsoft Excel, die beim Kopieren von Werten zur Verfügung stehen. Die Ausfülloptionen für Texte, Zahlen, Datumswerte und Uhrzeiten sind im Video erläutert sowie das Erstellen benutzerdefinierter Ausfülllisten beschrieben. Auch die Optionen für Formeln wurde näher beleuchtet.

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MS Excel Livestream Ausfüllfunktionen und benutzerdefinierte Ausfülllisten

Am Ende des Livestreams wurde die Blitzvorschau als Ausfülloption erläutert. Dazu stellen wir ergänzend das nachfolgende Video-Tutorial zur Verfügung. Erkennt Excel mit Hilfe der Blitzvorschau ein Muster in Ihren Daten, können diese automatisch aufgefüllt werden. So ist zum Beispiel ein Trennen von Vor- und Nachnamen oder sonstigen Zellinhalten möglich. Bestehenden Zellinhalt können Sie nicht nur splitten, sondern auch erneut verwenden und somit verschiedene Zellinhalte aus einem Datensatz in einer neuen Spalte zusammenführen. Ebenso kann auch Text, der noch nicht in der Tabelle bzw. Datenquelle vorhanden ist, mit bestehendem Zellinhalt kombiniert werden. Im nachfolgenden kurzen Erklär-Video zeigen wir Ihnen 4 unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten, wie Sie die Blitzvorschau in Excel einsetzen und Ihre Tabellen ruck zuck mit Inhalt füllen können 🙂 Die Blitzvorschau ist Bestandteil der Microsoft Excel Versionen 2013, 2016 und 2019 sowie Office 365.

Beitragsbild Microsoft Excel Blitzvorschau

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Statistische Formeln in MS Excel: Bedingtes Aggregieren von Werten

Statistische Formeln in MS Excel: Bedingtes Aggregieren von Werten

Statistische Formeln in MS Excel: Bedingtes Aggregieren von Werten

 

In diesem Livestream ging es um die statistischen Formeln SummeWenn, ZählenWenn und MittelwertWenn, also bedingtes Aggregieren von Werten.

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MS Excel Livestream: SummeWenn, ZählenWenn, MittelwertWenn

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Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Excel erstellen

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Excel erstellen

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in MS Excel erstellen

 

Klicken Sie im Menüband auf das Register Datei und anschließend ganz unten im sich öffnenden Fenster auf Optionen.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild1
Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild2

Im Fenster Excel-Optionen klicken Sie auf Erweitert. Scrollen Sie ganz nach unten. Im Abschnitt Allgemein finden Sie die Schaltfläche Benutzerdefinierte Listen bearbeiten. Klicken Sie diese an.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild3

Im Fenster Benutzerdefinierte Listen ist Neue Liste bereits ausgewählt. Klicken Sie rechts daneben in das Feld Listeneinträge: und geben Ihre Begriffe, Buchstaben, Ziffern, Kombinationen oder Werte ein (es können auch z. B. mehrere Worte als Listeneintrag eingegeben werden oder auch ein ganzer Satz). Nach jedem Listeneintrag drücken Sie einmal die Taste Enter. Alternativ zur Taste Enter funktioniert auch die Eingabe eines Kommas.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild4

Wenn Sie alle Listeneinträge eingegeben haben, klicken Sie auf Hinzufügen. Anschließend auf OK und das Fenster Excel-Optionen bestätigen Sie ebenfalls mit OK.

Zurück in Ihrem Tabellenblatt wählen Sie eine Zelle aus und geben einen Listeneintrag Ihrer Liste ein. Anschließend legen Sie den Mauszeiger auf die rechte untere Ecke der Zelle. Ihr Mauszeiger verwandelt sich in ein kleines Kreuz. Nun können Sie mit gedrückter linker Maustaste den Bereich nach unten vergrößern. In der Vorschau sehen Sie bereits den jeweils nächsten Listeneintrag Ihrer Liste.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild5

Sind Sie bei Ihrem letzten Listeneintrag angekommen und ziehen weiter, beginnt die Liste wieder von vorne. Lassen Sie einfach die Maustaste an der gewünschten Stelle Ihrer Liste los.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild6

Von nun an steht Ihnen diese Ausfüllliste zur Verfügung. Sie müssen sich lediglich einen beliebigen Listeneintrag der Liste merken, in eine Zelle eingeben und, wie oben beschrieben, den Bereich nach unten vergrößern.

Eine weitere Möglichkeit, eine benutzerdefinierte Ausfüllliste zu erstellen besteht darin, eine bereits existierende Liste zu übernehmen.

 In unserem Beispiel haben wir einige Namen in Excel untereinander aufgelistet. Das könnte z. B. eine Kindergartengruppe der Erzieherin Petra sein oder eine Personalliste. Ebenso funktioniert es mit einem Aufgabenplan, einer Materialliste, Provisionssätze, einer Checkliste, einer Einkaufsliste, etc.. Markieren Sie Ihre bereits in Excel erfasste Liste mit gedrückter linker Maustaste und öffnen Sie die Excel-Optionen wie oben beschrieben.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild7

In dem Fenster Benutzerdefinierte Listen ist wieder der Punkt Neue Liste vorausgewählt. Da Excel Ihre markierte Liste erkennt, wird dieser markierte Bereich in Liste aus Zellen importieren: angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Importieren

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild8

…und Ihre Liste mit den entsprechenden Listeneinträgen wird erstellt.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild9

Klicken Sie auf OK und bestätigen Sie das Fenster Excel-Optionen ebenfalls mit OK.

Wählen Sie eine beliebige Zelle auf Ihrem Tabellenblatt aus und testen Sie Ihre neue Liste, in dem Sie einen Listeneintrag eingeben und mit gedrückter linker Maustaste (schwarzes Kreuz) die untere, rechte Ecke der Zelle nach unten ziehen.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild10

Sollten Sie irgendwann diese Liste nicht mehr benötigen, können Sie diese löschen. Wählen Sie dazu Ihre Liste unter Benutzerdefinierte Listen aus und klicken auf die Schaltfläche Löschen.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild11

Ist eine Erweiterung, Kürzung oder Änderung Ihrer Liste notwendig, rufen Sie Ihre Liste im Fenster Benutzerdefinierte Listen auf und nehmen die Veränderungen im Bereich Listeneinträge: vor. Bestätigen Sie Ihre Änderung mit OK.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild12

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E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

Zeiterfassung in Microsoft Excel: Stundenzettel erstellen

Erstellen Sie Ihre eigene Excel-Vorlage, um Ihre Arbeitszeiten zu dokumentieren und Ihr Zeitkonto zu berechnen.

In diesem Kurs erstellen wir gemeinsam einen Stundenzettel, über den Sie Ihre Ist-, Soll- und Pausenzeiten erfassen, Ihr Zeitkonto, welches Minus- oder Überstunden aufzeigt, managen, Ihre Urlaubstage eintragen und das alles kumuliert über ein dynamisches, filterbares Dashboard abrufen können. Setzen Sie Datums- und Uhrzeitenformeln ein und kombinieren Sie wichtige Excel-Funktionen, z. B. Wenn, Wennfehler, Sverweis, Indirekt, Abs, Datwert und weitere. Lernen Sie mit negativen Uhrzeiten umzugehen und trotzdem Berechnungen damit durchzuführen. Dazu erhalten Sie jede Menge Excel-Material zum Nachlesen und Ausprobieren.

Ergänzungstutorial:

Wöchentliche Gesamt-Summen ergänzen

Um die Summen pro Woche zusammenzufassen, kann anhand des Datums der Wochentag hilfreich sein. Diesen ermitteln wir mit der Formel „Wochentag“: =WOCHENTAG(A17;2).

Die 7 in der Funktion steht für den Sonntag. Kombinieren wir die Wochentagsfunktion nun mit einer Wenn-Funktion, kann damit das Wochenende ermittelt und die gewünschte Berechnung, nämlich die Kumulierung der wöchentlichen Werte immer Sonntags, durchgeführt werden. Die vollständige Formeln lauten in diesem Fall:

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;ZÄHLENWENN(G11:G17;“ja“);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Urlaubstage berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;SUMME(H11:H17);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Tageslöhne berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

Nun gehen wir davon aus, dass wir immer 7 Zeilen kumulieren müssen, dem ist aber nicht so, wenn der Sonntag ein 01., 02., 03., 04., 05. oder 06. ist.

In den Zeilen 8 bis 13 muss also der Bezug abgeändert werden:

  • Zeile 8: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G8;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H8);““)
  • Zeile 9: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G9;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H9);““)
  • Zeile 10: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G10;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H10);““)
  • Zeile 11: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G11;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H11);““)
  • Zeile 12: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G12;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H12);““)
  • Zeile 13: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G13;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H13);““)

Und abschließend ist es sinnvoll eine WENNFEHLER-Funktion bei den unteren Formeln zu ergänzen, damit bei Monaten, die nicht über 31 Tage verfügen, kein #WERT angezeigt wird.

Jetzt müssen diese Berechnungen nur noch auf die anderen Monatsblätter und in die Übersicht übertragen werden. Dazu markieren wir die Zellen I7 bis J38 und kopieren sie, z. B. mit der Tastenkombination STRG+C.

Nun klicken wir den Reiter „Februar“ an, halten die Großschreibtaste (Shift) gedrückt und klicken den Reiter „Dezember“ an. Damit werden die Reiter Februar bis Dezember alle markiert.

Im Reiter „Februar“ klicken wir nun die Zelle I7 an und betätigen im Startregister den Button „Einfügen“ (oder die Tastenkombination STRG+V). Somit werden die kopierten Formeln aus dem Reiter „Januar“ automatisch an alle andern Tabellenblätter übertragen.

Zuletzt passen wir nur noch die Übersicht an und ergänzen die beiden neuen Spalten. Hierzu können wir die Formel aus der Spalte H kopieren und müssen lediglich jeweils den Index im SVerweis anpassen, damit die korrekte Spalte abgefragt wird.

Nicht vergessen: Auch unsere vergebenen Namen für die einzelnen Bereiche der Monate müssen wir um die 2 neuen Spalten im Namensmanager erweitern. Dazu passen wir die Bezüge jeweils von A8 bis J38 an.

Zugang zur passenden Übungsdatei, sowie zu allen anderen Arbeitsmaterialien zum Kurs, erhalten Sie, sobald Sie sich in den Kurs eingeschrieben haben.

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Ihr

CARINKO-Team

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E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

Kurs-Reihe zum Thema
‚Berechnete Felder in Microsoft Access‘

In 5 Lehrvideos zeigen wir Ihnen, wie Sie berechnete Felder in MS Access einfügen, diese anpassen und miteinander kombinieren können. Dabei beleuchten wir die Unterschiede der Objekttypen Tabellen, Formulare, Berichte, Abfragen und Makros und stellen Vor- und Nachteile gegenüber.

Viel Spaß wünscht

Ihr CARINKO-Team

Kostenloser Download der Übungsdatei

Zum Nach- bzw. Mitmachen steht Ihnen die im Videokurs verwendete Access-Datei zum Herunterladen zur Verfügung.

*Die Übungsdatei enthält Makros, da im Teil 5 das Thema ‚Makros‘ behandelt wird!

Teil 1 Berechnete Felder in Tabellen

Hier schauen wir uns die Integration von berechneten Feldern in Access-Tabellen an. Sie lernen, wie berechnete Felder hinzugefügt werden können, welche Formeln und Funktionen möglich sind und welche Vor- und Nachteile mit berechneten Feldern in Tabellen verbunden sind.

Teil 2 Berechnete Felder in Formularen

Wie berechnete Formularfelder in Access ergänzt werden und welche Berechnungsoptionen zur Verfügung stehen, wird in Teil 2 gezeigt. Der Ausdrucks-Generator begleitet uns auch in diesem Tutorial und wir zeigen auf, welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile zu berechneten Feldern in Tabellen bestehen.

Teil 3 Berechnete Felder in Berichten

Auch in Access-Berichten bzw. Reporten sind berechnete Felder oft nötig, um bestimmte Informationen bereitzustellen. Somit schauen wir uns in diesem Teil an, wie diese Felder erzeugt werden und welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile es in Bezug auf andere Objekttypen gibt.

Teil 4 Berechnete Felder in Abfragen

Der Klassiker in Access zum Thema berechnete Felder, nämlich der Objekttyp ‚Abfragen‘, darf natürlich nicht fehlen. So geht es in diesem Teil rund um die Berechnungsoptionen, Unterschiede und Anwendungsmöglichkeiten in Abfragen/Queries. Wie diese zur Weiterverarbeitung nach Excel exportiert werden können, wird ebenfalls gezeigt.

Teil 5 Berechnete Felder in Makros

Auf Helferlein und Routinen für bestimmte Vorgänge will letztlich auch in Access niemand verzichten. So schauen wir uns im letzten Teil berechnete Felder für Makros an, um zeitsparende und damit effiziente Ergänzungen für die anderen Objekttypen zu erstellen. Ob Button bzw. Schaltflächen in Formularen Berechnungen ausführen oder Automatismen zum Beispiel die Übergabe berechneter Felder an Tabellen auslösen, all das und vieles mehr kann über Makros gesteuert werden.

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