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SVerweis vs. XVerweis – Ein Excel-Upgrade, das es in sich hat!

SVerweis vs. XVerweis – Ein Excel-Upgrade, das es in sich hat!

SVerweis vs. XVerweis – Ein Upgrade, das es in sich hat!

SVerweis | XVerweis | Vergleich | XVergleich | Indirekt | Index | Als Tabelle formatieren

Wer in Microsoft Excel mit größeren Datenmengen hantiert und auf verschiedene Tabellen zugreifen muss, der kommt um den SVerweis nicht herum. Es handelt sich um ein perfektes Nachschlagewerkzeug, mit welchem es, wenn die Formel einmal sitzt, ein Leichtes ist, Daten aus verschiedenen Datenquellen abzurufen und dynamische Abfragen zu erstellen. Achtung: Mit der Funktion kann immer nur ein Wert zurückgegeben werden. Für kumulierte Werte benötigen Sie eine Aggregatfunktion. Für Microsoft 365 Abonnenten steht nun eine weitere Mehrzweckwaffe zur Verfügung. Sie ist flexibler, auch einfacher nachzuvollziehen und eröffnet neue Möglichkeiten.

Viel Spaß wünschen wir mit der neuen Funktion und unserer 3-teiligen Online-Kursreihe dazu. Teil 2 und Teil 3 folgen in Kürze und werden in diesem Blog-Beitrag veröffentlicht.

  • Teil 2 behandelt den SVerweis in Kombination mit Vergleich bzw. XVergleich sowie den XVerweis in Kombination mit Indirekt.
  • In Teil 3 geht es um die Funktion Index in Verbindung mit Vergleich bzw. XVergleich als Alternative zu SVerweis oder XVerweis. Denn bekanntlich führen viele Wege nach Rom, weshalb wir Ihnen diesen nicht vorenthalten möchten 😊.

SVerweis

Wer die SVerweis-Funktion bereits kennt, weiß, dass die Zieltabellen nur von links nach rechts durchsucht werden können. Daher ist der Aufbau der Listen für das Ergebnis relevant. Die Tabellen müssen ggf. angepasst und sortiert werden. Auch vergessen viele Excel-Beginner, dass ein 4. Argument erforderlich ist, nämlich Wahr oder Falsch. Fehlt diese Angabe, liefert die Formel in einer unsortierten Zieltabelle unter Umständen falsche Ergebnisse. Wird das Argument weggelassen, ist Wahr als Standard definiert, weshalb in diesem Fall sichergestellt werden muss, dass die Zieltabelle aufsteigend sortiert ist. Bei sortierten Staffelbeträgen, z. B. von-bis-Angaben, liefert Wahr die richtigen Ergebnisse, auch wenn der gesuchte Wert nicht in der Zieltabelle vorhanden ist. Hier wird der Spalten-Wert der nächstkleineren gesuchten Zahl zurückgegeben. In allen anderen Fällen ist Falsch das korrekte Argument, da regulär ein eindeutiger Wert gesucht und damit eine exakte Übereinstimmung gewünscht ist. Falsch ist fast immer das korrekte Argument. Liefert der SVerweis den Fehlerwert #NV („nicht vorhanden“) besteht nur über die WennFehler-Funktion die Möglichkeit eine andere Fehlerbeschreibung anzuzeigen.

XVerweis

Mit dem neuen XVerweis ist Microsoft ein tolles Upgrade gelungen. Hier können Sie entscheiden, welche Spalten durchsucht werden sollen, ohne darauf achten zu müssen, ob sich die Suchspalte am Beginn einer Liste befindet. Die Position ist also unerheblich. Auch kann die Rückgabespalte einfach ausgewählt werden, ohne den Spalten-Index „durchzählen“ zu müssen. Die Angabe weiterer Suchparameter, reduzieren mögliche Rückgabefehler. Sie können selbst angeben und einfacher nachvollziehen in welcher Richtung gesucht wird und sogar eine eigene Fehlermeldung definieren.

Im nachfolgenden Tutorial stellen wir beide Funktionen gegenüber. Die im Kurs verwendete Excel-Datei können Sie hier kostenfrei herunterladen. Um das Video zu starten, klicken Sie bitte auf das folgende Bild.

Thumbnail Excel SVerweis vs. Xverweis Teil 1

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Im 2. Teil unserer SVerweis vs. XVerweis-Reihe gestalten wir den Spaltenzugriff flexibel und ergänzen unsere Formel um die Excel-Funktionen Vergleich bzw. XVergleich sowie Indirekt. Auch hier stellen wir also alte und neue Funktionen gegenüber, kombinieren sie und erläutern dessen Unterschiede und die Vor- und Nachteile. Die im Kurs verwendete Excel-Datei können Sie nachfolgend kostenfrei herunterladen. Um das Video zu starten, klicken Sie bitte auf das Bild.

Thumbnail Excel SVerweis vs. Xverweis mit Vergleich bzw. XVergleich und Indirekt Teil 2

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Im 3. Teil unserer Reihe erläutern wir eine Alternative zum SVerweis bzw. XVerweis, die insbesondere in älteren Excel-Versionen als Nachschlagewerkzeug sehr beliebt ist. Es handelt sich dabei um die Funktion Index, die in Kombination mit Vergleich bzw. XVergleich ebenso einen flexiblen Zugriff auf abzurufende Spaltenwerte bietet. Die im Kurs verwendete Excel-Datei können Sie nachfolgend kostenfrei herunterladen. Um das Video zu starten, klicken Sie bitte auf das Bild.

Thumbnail Excel Index als Alternative zu SVerweis vs. Xverweis mit Vergleich bzw. XVergleich und Indirekt Teil 3

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Deckblatt gestalten für MS Word in PowerPoint

Deckblatt gestalten für MS Word in PowerPoint

Deckblatt gestalten für Word in PowerPoint

Shapes kombinieren | Objekte gruppieren | Bilder in Formen einfügen | PowerPoint-Elemente in Word nutzen und bearbeiten

In diesem Tutorial geht es um die Erstellung eines Microsoft Word-Deckblatts. Egal, ob Sie ein Deckblatt für eine Bewerbung oder die Schule, ein Cover für einen Bericht, eine Ausschreibung oder ein Angebot benötigen – für die Gestaltung in Word bietet Microsoft tolle Tools, jedoch empfinden einige die Umsetzung in Word als umständlich und anstrengend. Daher möchte ich in dieser Anleitung PowerPoint zu Hilfe nehmen. Denn dort stehen umfangreichere Werkzeuge, mehr Platz und hilfreiche Kopierfunktionen zur Verfügung.

In diesem Onlinekurs erzeuge ich im Hochformat aus verschiedenen Shapes neue Formen, die ich zusammenfüge, mit Piktogrammen ergänze und Bilder in die Formen einfüge. Dieses Design dient als Vorlage, um Texte und Grafiken auszutauschen. So kann die PowerPoint-Folie immer wieder für neue Deckblätter verwendet werden. Auch zeige ich, wie das Template kopiert und in Word eingefügt wird. Es kann dort ebenso bearbeitet und individuell angepasst werden.

Sowie die verwendete PowerPoint- als auch Word-Datei stehen wie immer als kostenloser Download zur Verfügung.

Sie benötigen Hilfe bei Ihren PowerPoint- und Word-Vorlagen? Gerne unterstützen wir Sie dabei. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail an info@carinko.com und wir unterbreiten Ihnen unser Angebot.

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Um das Video zu starten, klicken Sie bitte auf das folgende Bild.

Thumbnail Deckblatt gestalten für Word in PowerPoint

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Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Excel erstellen

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Excel erstellen

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in MS Excel erstellen

 

Klicken Sie im Menüband auf das Register Datei und anschließend ganz unten im sich öffnenden Fenster auf Optionen.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild1
Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild2

Im Fenster Excel-Optionen klicken Sie auf Erweitert. Scrollen Sie ganz nach unten. Im Abschnitt Allgemein finden Sie die Schaltfläche Benutzerdefinierte Listen bearbeiten. Klicken Sie diese an.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild3

Im Fenster Benutzerdefinierte Listen ist Neue Liste bereits ausgewählt. Klicken Sie rechts daneben in das Feld Listeneinträge: und geben Ihre Begriffe, Buchstaben, Ziffern, Kombinationen oder Werte ein (es können auch z. B. mehrere Worte als Listeneintrag eingegeben werden oder auch ein ganzer Satz). Nach jedem Listeneintrag drücken Sie einmal die Taste Enter. Alternativ zur Taste Enter funktioniert auch die Eingabe eines Kommas.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild4

Wenn Sie alle Listeneinträge eingegeben haben, klicken Sie auf Hinzufügen. Anschließend auf OK und das Fenster Excel-Optionen bestätigen Sie ebenfalls mit OK.

Zurück in Ihrem Tabellenblatt wählen Sie eine Zelle aus und geben einen Listeneintrag Ihrer Liste ein. Anschließend legen Sie den Mauszeiger auf die rechte untere Ecke der Zelle. Ihr Mauszeiger verwandelt sich in ein kleines Kreuz. Nun können Sie mit gedrückter linker Maustaste den Bereich nach unten vergrößern. In der Vorschau sehen Sie bereits den jeweils nächsten Listeneintrag Ihrer Liste.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild5

Sind Sie bei Ihrem letzten Listeneintrag angekommen und ziehen weiter, beginnt die Liste wieder von vorne. Lassen Sie einfach die Maustaste an der gewünschten Stelle Ihrer Liste los.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild6

Von nun an steht Ihnen diese Ausfüllliste zur Verfügung. Sie müssen sich lediglich einen beliebigen Listeneintrag der Liste merken, in eine Zelle eingeben und, wie oben beschrieben, den Bereich nach unten vergrößern.

Eine weitere Möglichkeit, eine benutzerdefinierte Ausfüllliste zu erstellen besteht darin, eine bereits existierende Liste zu übernehmen.

 In unserem Beispiel haben wir einige Namen in Excel untereinander aufgelistet. Das könnte z. B. eine Kindergartengruppe der Erzieherin Petra sein oder eine Personalliste. Ebenso funktioniert es mit einem Aufgabenplan, einer Materialliste, Provisionssätze, einer Checkliste, einer Einkaufsliste, etc.. Markieren Sie Ihre bereits in Excel erfasste Liste mit gedrückter linker Maustaste und öffnen Sie die Excel-Optionen wie oben beschrieben.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild7

In dem Fenster Benutzerdefinierte Listen ist wieder der Punkt Neue Liste vorausgewählt. Da Excel Ihre markierte Liste erkennt, wird dieser markierte Bereich in Liste aus Zellen importieren: angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Importieren

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild8

…und Ihre Liste mit den entsprechenden Listeneinträgen wird erstellt.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild9

Klicken Sie auf OK und bestätigen Sie das Fenster Excel-Optionen ebenfalls mit OK.

Wählen Sie eine beliebige Zelle auf Ihrem Tabellenblatt aus und testen Sie Ihre neue Liste, in dem Sie einen Listeneintrag eingeben und mit gedrückter linker Maustaste (schwarzes Kreuz) die untere, rechte Ecke der Zelle nach unten ziehen.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild10

Sollten Sie irgendwann diese Liste nicht mehr benötigen, können Sie diese löschen. Wählen Sie dazu Ihre Liste unter Benutzerdefinierte Listen aus und klicken auf die Schaltfläche Löschen.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild11

Ist eine Erweiterung, Kürzung oder Änderung Ihrer Liste notwendig, rufen Sie Ihre Liste im Fenster Benutzerdefinierte Listen auf und nehmen die Veränderungen im Bereich Listeneinträge: vor. Bestätigen Sie Ihre Änderung mit OK.

Benutzerdefinierte Ausfülllisten in Microsoft Excel erstellen - Bild12

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E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

E-Learning Kurs: UPDATE Zeiterfassung in Microsoft Excel – Stundenzettel erstellen

Zeiterfassung in Microsoft Excel: Stundenzettel erstellen

Erstellen Sie Ihre eigene Excel-Vorlage, um Ihre Arbeitszeiten zu dokumentieren und Ihr Zeitkonto zu berechnen.

In diesem Kurs erstellen wir gemeinsam einen Stundenzettel, über den Sie Ihre Ist-, Soll- und Pausenzeiten erfassen, Ihr Zeitkonto, welches Minus- oder Überstunden aufzeigt, managen, Ihre Urlaubstage eintragen und das alles kumuliert über ein dynamisches, filterbares Dashboard abrufen können. Setzen Sie Datums- und Uhrzeitenformeln ein und kombinieren Sie wichtige Excel-Funktionen, z. B. Wenn, Wennfehler, Sverweis, Indirekt, Abs, Datwert und weitere. Lernen Sie mit negativen Uhrzeiten umzugehen und trotzdem Berechnungen damit durchzuführen. Dazu erhalten Sie jede Menge Excel-Material zum Nachlesen und Ausprobieren.

Ergänzungstutorial:

Wöchentliche Gesamt-Summen ergänzen

Um die Summen pro Woche zusammenzufassen, kann anhand des Datums der Wochentag hilfreich sein. Diesen ermitteln wir mit der Formel „Wochentag“: =WOCHENTAG(A17;2).

Die 7 in der Funktion steht für den Sonntag. Kombinieren wir die Wochentagsfunktion nun mit einer Wenn-Funktion, kann damit das Wochenende ermittelt und die gewünschte Berechnung, nämlich die Kumulierung der wöchentlichen Werte immer Sonntags, durchgeführt werden. Die vollständige Formeln lauten in diesem Fall:

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;ZÄHLENWENN(G11:G17;“ja“);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Urlaubstage berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

=WENN(WOCHENTAG(A17;2)=7;SUMME(H11:H17);““)  -> Wenn also der Datumswert einem Sonntag entspricht, dann soll Excel die Summe der Tageslöhne berechnen, ansonsten nichts anzeigen.

Nun gehen wir davon aus, dass wir immer 7 Zeilen kumulieren müssen, dem ist aber nicht so, wenn der Sonntag ein 01., 02., 03., 04., 05. oder 06. ist.

In den Zeilen 8 bis 13 muss also der Bezug abgeändert werden:

  • Zeile 8: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G8;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H8);““)
  • Zeile 9: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G9;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H9);““)
  • Zeile 10: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G10;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H10);““)
  • Zeile 11: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G11;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H11);““)
  • Zeile 12: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G12;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H12);““)
  • Zeile 13: =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;ZÄHLENWENN(G8:G13;“ja“);““) sowie =WENN(WOCHENTAG(A8;2)=7;SUMME(H8:H13);““)

Und abschließend ist es sinnvoll eine WENNFEHLER-Funktion bei den unteren Formeln zu ergänzen, damit bei Monaten, die nicht über 31 Tage verfügen, kein #WERT angezeigt wird.

Jetzt müssen diese Berechnungen nur noch auf die anderen Monatsblätter und in die Übersicht übertragen werden. Dazu markieren wir die Zellen I7 bis J38 und kopieren sie, z. B. mit der Tastenkombination STRG+C.

Nun klicken wir den Reiter „Februar“ an, halten die Großschreibtaste (Shift) gedrückt und klicken den Reiter „Dezember“ an. Damit werden die Reiter Februar bis Dezember alle markiert.

Im Reiter „Februar“ klicken wir nun die Zelle I7 an und betätigen im Startregister den Button „Einfügen“ (oder die Tastenkombination STRG+V). Somit werden die kopierten Formeln aus dem Reiter „Januar“ automatisch an alle andern Tabellenblätter übertragen.

Zuletzt passen wir nur noch die Übersicht an und ergänzen die beiden neuen Spalten. Hierzu können wir die Formel aus der Spalte H kopieren und müssen lediglich jeweils den Index im SVerweis anpassen, damit die korrekte Spalte abgefragt wird.

Nicht vergessen: Auch unsere vergebenen Namen für die einzelnen Bereiche der Monate müssen wir um die 2 neuen Spalten im Namensmanager erweitern. Dazu passen wir die Bezüge jeweils von A8 bis J38 an.

Zugang zur passenden Übungsdatei, sowie zu allen anderen Arbeitsmaterialien zum Kurs, erhalten Sie, sobald Sie sich in den Kurs eingeschrieben haben.

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Ihr

CARINKO-Team

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E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

E-Learning Kurs: Berechnete Felder in MS Access

Kurs-Reihe zum Thema
‚Berechnete Felder in Microsoft Access‘

In 5 Lehrvideos zeigen wir Ihnen, wie Sie berechnete Felder in MS Access einfügen, diese anpassen und miteinander kombinieren können. Dabei beleuchten wir die Unterschiede der Objekttypen Tabellen, Formulare, Berichte, Abfragen und Makros und stellen Vor- und Nachteile gegenüber.

Viel Spaß wünscht

Ihr CARINKO-Team

Kostenloser Download der Übungsdatei

Zum Nach- bzw. Mitmachen steht Ihnen die im Videokurs verwendete Access-Datei zum Herunterladen zur Verfügung.

*Die Übungsdatei enthält Makros, da im Teil 5 das Thema ‚Makros‘ behandelt wird!

Teil 1 Berechnete Felder in Tabellen

Hier schauen wir uns die Integration von berechneten Feldern in Access-Tabellen an. Sie lernen, wie berechnete Felder hinzugefügt werden können, welche Formeln und Funktionen möglich sind und welche Vor- und Nachteile mit berechneten Feldern in Tabellen verbunden sind.

Teil 2 Berechnete Felder in Formularen

Wie berechnete Formularfelder in Access ergänzt werden und welche Berechnungsoptionen zur Verfügung stehen, wird in Teil 2 gezeigt. Der Ausdrucks-Generator begleitet uns auch in diesem Tutorial und wir zeigen auf, welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile zu berechneten Feldern in Tabellen bestehen.

Teil 3 Berechnete Felder in Berichten

Auch in Access-Berichten bzw. Reporten sind berechnete Felder oft nötig, um bestimmte Informationen bereitzustellen. Somit schauen wir uns in diesem Teil an, wie diese Felder erzeugt werden und welche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile es in Bezug auf andere Objekttypen gibt.

Teil 4 Berechnete Felder in Abfragen

Der Klassiker in Access zum Thema berechnete Felder, nämlich der Objekttyp ‚Abfragen‘, darf natürlich nicht fehlen. So geht es in diesem Teil rund um die Berechnungsoptionen, Unterschiede und Anwendungsmöglichkeiten in Abfragen/Queries. Wie diese zur Weiterverarbeitung nach Excel exportiert werden können, wird ebenfalls gezeigt.

Teil 5 Berechnete Felder in Makros

Auf Helferlein und Routinen für bestimmte Vorgänge will letztlich auch in Access niemand verzichten. So schauen wir uns im letzten Teil berechnete Felder für Makros an, um zeitsparende und damit effiziente Ergänzungen für die anderen Objekttypen zu erstellen. Ob Button bzw. Schaltflächen in Formularen Berechnungen ausführen oder Automatismen zum Beispiel die Übergabe berechneter Felder an Tabellen auslösen, all das und vieles mehr kann über Makros gesteuert werden.

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OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

OneNote Notizbücher über ein Dashboard öffnen und schließen

Vielleicht haben Sie auch OneNote für sich entdeckt und die Vorteile dieser Notizbücher schätzen gelernt. Aus dem CARINKO – Alltag sind die Notebooks jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Sie helfen bei der Planung, Umsetzung von Projekten, als Reminder und Nachverfolgung sowie unterstützen die kollaborative Zusammenarbeit.

So kommen über die Nutzungsdauer einige Notizbücher zusammen, manche, die nach Projektabschlüssen nicht mehr benötigt werden, andere die täglich genutzt und wieder andere ab und zu eingesehen werden müssen. Bleiben also alle Bücher in OneNote geöffnet, kann es in der Navigationsleiste manchmal ganz schön übersichtlich werden.

Drum geben wir Ihnen hier einige Anregungen, um Ihre Notizbuchsammlungen effizienter zu managen.

1. Nicht benötigte Notebooks schließen

Keine Panik, nur weil Sie Bücher schließen, heißt das nicht, dass sie gelöscht sind. Sie beenden lediglich die Dauer-Anzeige in Ihrem OneNote. Klicken Sie dazu in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das betroffene Notizbuch und wählen „Notizbuch schließen“. Damit verschwindet es in der Anzeige. Selbstverständlich kann es über das Menü „Datei“ -> „Öffnen“ wieder in OneNote geladen werden.

2. Anzeigename und Speicherpfad ändern

Manchmal ist auch das Umbennen oder Verschieben von Notizbüchern erforderlich, zum Beispiel, wenn im Explorer oder auf OneDrive ein neuer Pfad für ein Projekt angelegt wurde und das Notebook diesem zugeordnet werden soll. Nutzen Sie dazu das Menü „Datei“. Unter „Informationen“ können Sie den Button „Einstellungen“ für jedes geöffnete Notizbuch finden. Klicken Sie auf diese Schaltfläche des zu ändernden Notizbuchs, um das Fenster „Notizbucheigenschaften“ zu öffnen (in der englischen Version: „File“ -> „Info“ -> „Settings“ -> „Notebook Properties“). Dieses Fenster ermöglicht den Anzeigename („Display name:“) des Notizbuchs zu ändern, sowie den Speicherpfad („Change Location…“) neu zu definieren. Das Umbenennen und Verschieben wird nach dem Betätigen der „OK“-Taste von OneNote übernommen.

3. Navigationsbereich übersichtlicher gestalten

OneNote-Notizbücher werden, wenn sie geöffnet sind, automatisch in die OneNote Navigationsleiste integriert. Bücher, die Sie aber nicht dauerhaft dort anzeigen wollen, weil Sie sie z. B. nur sporadisch benötigen oder einfach die Liste der Bücher in der Navigationsleiste kürzen und damit übersichtlicher machen wollen, können nur manuell, wie unter 1. beschrieben, immer wieder geschlossen und neu geöffnet werden.

Um nicht den Überblick über alle verfügbaren Notizbücher zu verlieren und sie nicht immer wieder neu im Explorer suchen und öffnen zu müssen, bietet sich für den direkten Zugriff folgende Lösung an:

Zuerst Link zum Notizbuch kopieren

Klicken Sie im Navigationsbereich mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Notizbuch und wählen im Kontextmenü „Link zu Notizbuch kopieren“.

 

Nun den Link in ein Dashboard einfügen

Kreieren Sie sich nun ein Dashboard, also eine Übersichtsseite als Navigationshilfe. Zum Beispiel können Sie es im Navigationsbereich unten links in den „Schnellen Notizen“ („QuickNotes“) einrichten. Dieser Ort ist nur für Sie sichtbar, er ist also unabhängig von geteilten oder freigegebenen Büchern. Diese Übersichtsseite enthält dann alle Links zu Ihren Notiz-Büchern. Fügen Sie dazu über die rechte Maustaste oder die Tastenkombination Strg+V den Link zu einem Notizbuch ein, der soeben kopiert wurde. Anschließend kann das Notizbuch geschlossen werden. Künftig kann es über den erzeugten Link auf der Übersichtsseite einfach geöffnent werden.

Tipp: Seiten im Bereich „Schnelle Notizen“ können mit der Tastenkombination Windows+N erzeugt werden, auch wenn OneNote nicht geöffnet ist. So geht keine Idee, kein Geistesblitz, kein Reminder mehr verloren wink.

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